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Christiane Schneider,PB 02/2017,19Auseinandersetzung um staatsbürgerliche Rechte der Muslime in Hamburg.Dok 1 - Christiane Schneider in der Hamburger Bürgerschaft zum Thema. Dok 2- Stellungnahme des interreligiösen Forums Hamburg: Staatsverträge sind wichtiger Beitrag zum gesellschaftlichen Dialog -Dok 3 - Presseerklärung der FDP. – Die Fraktion der Linken hat den Antrag der FDP auf Kündigung der Staatsverträge zwar abgelehnt, sich aber bei dem Antrag der CDU auf Aussetzung des Vertrags mit der Ditib mehrheitlich enthalten. Christiane Schneider, die religionspolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke, erläutert, wieso die Fraktion die Abstimmung freigegeben hat und wieso sie selbst gegen Aussetzung oder gar Kündigung abstimmt.
Helmut Lechner,PB12/2016,20Religionsfrieden: Wir haben es in der Hand!Angesichts des Trends zum Kulturkampf, referiert der Autor das Gegenkonzept, die Auseinandersetzung um Geltung und Einfluss von Weltanschauungs- bzw. Relionsgemeinschaften mit dem Ziel des religiösen Friedens zu führen.
Helmut Lechner,PB11/2016,20Schleswig-Holstein - Landesverfassung bleibt ohne Gottesbezug.Während sowohl das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, als auch neun Landesverfassungen in ihren Präambeln Gott als sinnstiftende Instanz verankern, hat sich in Schleswig-Holstein eine lebhafte und lebendige Debatte über Ge- und Mißbrauch des Gottesbezugs entwickelt. Ergebnis: die bestehende Präambel der Landesverfassung bleibt wie sie ist und zieht dem Bezug auf die Menschenrechte dem Bezug auf einen Gott vor.
Jürgen Wilk,PB09/2016,12Proteste gegen Schließung des Rathenau- Gymnasiums.Erst war es nur ein Gerücht – doch als es dann im Juni offiziell wurde, war die Aufregung groß: OB Remele und Schulreferent Montag wollen in ihrem neuen Schulentwicklungsplan aus Kostenersparnisgründen das Rathenau-Gymnasium sukzessive auflösen.
Rolf Gehring,PB08/2016,22Literatur: Fine Gael – eine Partei im Wande.Das Buch „A just society for Ireland? 1964–1987“ von Ciara Meehan geht der Frage nach, wie sich vor einem stark konservativ geprägten Hintergrund der Wandel in einer Gesellschaft durchsetzt.
Martin Fochler,PB08/2016,19Erinnerte Geschichte und Politik – Kontern ? – Ignorieren ? – Ausradieren?In vielen Städten und Gemeinden der BRD wirken Initiativen um Zeichen, die im öffentlichen Raum dem Gedenken an Opfern des Kolonialismus, des Militarismus, des Nationalismus und des Rassismus Hohn sprechen, angemessen zu verarbeiten. Auch der Kurt-Eisner Verein (Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bayern) hat sich an Hand aktueller Probleme am Standort München mit dem Thema befasst.
Brigitte Wolf,PB07/2016,13CSD-2016.München. Motto: Vielfalt verdient Respekt. Grenzenlos! – Wir dokumentieren das Grußwort von Stadträtin Brigitte Wolf anlässlich des Christopher-Street-Days in München.
Martin Fochler, Alfred Küstler,PB06/2016,23Lektüreempfehlung.Eine reiche literarische Produktion begleitet die Schweizer Geschichte. Zum Datum der 1848er-Jahre empfehlen wir „Uli der Knecht“ / „Uli der Pächter“ des konservativen Parteigängers und protestantischen Pfarrers Jeremias Gotthelf sowie aus „Züricher Novellen“ des freisinnigen-liberalen Literaten und Politikers Gottfried Keller das „Fähnlein der sieben Aufrechten“.