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Thorsten Jannoff,PB01/2014,18DGB zum Freihandelsabkommen: Gute Arbeit schützen!| Dokumentation der Stellungnahme des DGB zum geplanten Freihandels- und Investitionsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA, in der sich der DGB für soziale Forderungen und Arbeitnehmerrechte einsetzt.
Christoph Cornides,PB12/2013,05Europawahlprogramm Die Linke: deutliche Richtung, aber ausbaufähig.Auf der Sitzung des Parteivorstandes der Linken vom 23./24. November 2013 wurde nach langer und – wie es heißt – kontroverser Debatte ein Leitantrag des Parteivorstandes zum Europaparteitag in Hamburg am 15./16. Februar 2014 für das Europawahlprogramm 2014 beschlossen. Hier eine erste Einschätzung dazu und zum unterlegenen Entwurf von Dieter Dehm und anderen.
Rolf Gehring,PB10/2013,17Europäische Arbeitsschutzpolitik: In der Defensive.Seit 1978 legt die EU sechsjährige Aktionsprogramme zum Arbeits- und Gesundheitsschutz vor. Die neuen Aktionsprogramme sind gegenüber den alten unkonkreter und setzten keine klare Arbeitsaufgaben für die europäische Ebene. So sind die Anforderungen an die Unternehmen sehr vage und arbeitsbedingte Erkrankungen kommen nicht mehr vor. Die europäische Arbeitsschutzpolitik ist in die Defensive geraten.
Jürgen Klute, MdEP, und Hanna Penzer,PB08/2013,17Finanzminister, bleibt in euren Hauptstädten! Letzter Beweis „Zypern“: Die Zukunft Europas muss den Regierungen endlich entrissen werden. /./
Christoph Cornides,PB08/2013,17Die Linke beschäftigt sich mit Reformvorschlägen zur wirtschaftlichen und institutionellen Weiterentwicklung der EU und der europäischen Integration,. /./
Rolf Gehring,PB07/2013,15Transnationale Unternehmensvereinbarungen – ein Aspekt im Umbruch der ArbeitsbeziehungenEin Bericht von der am 27. /28. April stattgefundenen Tagung zu Themen gewerkschaftlicher Arbeitspolitik im Bildungszentrum Sprockhövel, der sich mit sich mit dem Themenkomplex Strukturwandel in den Arbeitsbeziehungen beschäftigt, enger mit dem Problem der Repräsentation durch Person und Vertrag.
Harald Pätzolt,PB05/2013,06Kurzanalyse der AfDDie Alternative für Deutschland (AfD) ist eine von vielen sogenannten „Kleinen Parteien“ in Deutschland. Sie verfügt über ca. 8 000 Mitglieder. Die Partei hat bereits einige Landesverbände gegründet. Ihr Hauptthema ist ihre Ablehnung der gemeinsamen europäischen Währung, des Euro. Sie kann daher als eine Ein-Punkt-Partei bezeichnet werden.
Christoph Cornides,PB05/2013,04Euro-, Banken-, Finanz-, Staatsschuldenkrise – und die vermeintlich einfachen Ein-PunktAntworten, also Nicht-LösungenVor dem Hintergrund der Krisenentwicklungen, der eher schlechten Konjunkturaussichten für den EU-Raum und dem Herannahen der Bundestagswahlen kommt auf einigen politischen und wirtschaftspolitischen Bühnen Hektik auf. Der Autor beleuchtet verantwortungslose und all zu einfach gestrickte "Lösungsvorschläge" und Forderungen nach Euro-Ausstieg aus dem bürgerlichen und dem linken Lager.