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Martin Fochler,PB12/2014,02Die CSU im Kulturkampf – aus heiterem Himmel?Die von der breiten Mehrheit der Bevölkerung getragene Politik, allen Menschen, die hier leben, Zugänge zur Landessprache zu eröffnen, verbindet sich mit Tendenzen zur Abwehr fremdsprachlicher Kulturen.
Christoph Cornides,PB12/2014,22Die Linke Baden-Württemberg und die Landtagswahlen 2016In der Mitte der zweijährigen Amtsperiode des 2013 gewählten Landesvorstandes, rund 16 Monate vor den Landtagswahlen im Frühjahr 2016 fand in Stuttgart/Möhringen der Landesparteitag der Linken Baden-Württemberg statt.
Edda Lechner, Karl-Helmut Lechner,PB12/2014,18Wer redet hier eigentlich vom „Heiligen Krieg“? Eine kleine BegriffsgeschichteEine Untersuchung der Geschichte der Begriffe des Dschihad und des „Heiligen Krieges“ im Islam und im Christentum.
Dokumentiert,PB12/2014,16StandortdebatteWie gestaltet sich die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland aus der Sicht von Kapital und Arbeit? Dazu eine Dokumentation aus einer Stellungnahme der IG Metall sowie aus einem Bericht der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften.
Christoph Cornides,PB12/2014,22Die Linke Baden-Württemberg und die Landtagswahlen 2016In der Mitte der zweijährigen Amtsperiode des 2013 gewählten Landesvorstandes, rund 16 Monate vor den Landtagswahlen im Frühjahr 2016 fand in Stuttgart/Möhringen der Landesparteitag der Linken Baden-Württemberg statt.
Dokumentiert: Brigitte Wolf, Cetin Oraner,PB12/2014,12Solidarität mit Nicole Gohlke – Aktionen zur Aufhebung des PKK-VerbotsDer Immunitätsausschuss des Bundestages hat die Immunität der Linken-Abgeordneten aus München, Nicole Gohlke, aufgehoben. Hier ein Solidaritätsschreiben der Stadtratsgruppe.
Martin Fochler, Alfred Küstler,PB12/2014,06Ukrainekonflikt und Journalismus: Kritik von ehemaligen Amtsträgern wird beiseite geschobenDie Erklärung "Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!" von rund 60 Persönlichkeiten, darunter viele aus der alten Nomenklatura der Bundesrepublik, hat die breite Medienöffentlichkeit nicht erreicht. Wie konnte es dazu kommen? Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass der bundesdeutsche Journalismus in der EU-Grenzkrise aus der Rolle des Beobachters in die des Antreibers wechselte.