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BRD EUROPA ohne BRD GLOBAL ohne Europa ALLE

BRD EUROPA ohne BRD GLOBAL ohne Europa ALLE
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PDF-Dok. vom: 10. 12. 2014 Katalogeintrag vom: 10. 12. 2014 Fundstelle: https://www.linkekritik.de/fileadmin/pb2014/pb14-12.pdf#page=16 pb14-12-16-standortdebatte-dokumentiert

Dokumentiert,PB12/2014,16StandortdebatteWie gestaltet sich die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland aus der Sicht von Kapital und Arbeit? Dazu eine Dokumentation aus einer Stellungnahme der IG Metall sowie aus einem Bericht der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften. Stichworte: 2014 •  Arbeitgeberverbände •  Einzelpublikationen •  IG Metall •  Wirtschaft

PDF-Dok. vom: 31. 03. 2013 Katalogeintrag vom: 10. 10. 2015 Fundstelle: 20130331_Jannoff_Opel - Strukturwandel im Ruhrgebiet Thorsten Jannoff in: ArGe RB-11/2013, S. 8 - 11. Krise bei Opel - Das Ruhrgebiet im Strukturwandel. Ausgehend von der aktuellen Krise bei Opel behandelt der Artikel die wirtschaftliche Entwicklung des Ruhrgebiets vom 19. Jahrhundert bis heute. Außerdem Maßnahmen des Bundes, der Länder, der Kommunen und der EU zur wirtschaftlichen Umstrukturierung der Region sowie die Ziele und Forderungen der Wirtschaftsverbände und der Gewerkschaften in diesem Prozess.

QUELLEN:
Andreas Schlieper, 50 Jahre Ruhrgebiet, Düsseldorf, 1986
Herbert Giersch, Konjunktur- und Wachstumspolitik in der offenen Gesellschaft, Wiesbaden, 1977
Helmut Schmidt, Skizze zur Kohlen- und Ruhrproblematik, siehe: Internetseite Deutsches Bergbau Museum, www.glueckauf-ruhrgebiet.de
Wirtschaftsförderung Metropolruhr (eine Gesellschaft des Regionalverbandes Ruhrgebiet), Wirtschaftsbericht Ruhr 2012, http://business.metropolruhr.de
Industrie- und Handelskammer Essen, Mülheim, Oberhausen, Das Ruhrgebiet. Eine Region im strukturellen Wandel, www.essen.ihk24.de/ Stichworte: Jannoff, Thorsten •  Arbeitgeberverbände •  DGB •  Giersch, Herbert •  IG Metall •  NRW •  Ruhrgebiet •  Schlieper, Andreas •  xxx:ArGe-Kurs-Wi-B •  xxxArGe-B

PDF-Dok. vom: 31. 03. 2013 Katalogeintrag vom: 10. 10. 2015 Fundstelle: 20130331_Jannoff_Strukturpolitik NRW Thorsten Jannoff in: ArGe RB-11/2013, S. 6 - 8. Regionalisierte Strukturpolitik in Nordrhein-Westfalen. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden in NRW sechszehn differenzierte Wirtschaftsregionen bzw. haben sich weiterentwickelt. Darüber hinaus positioniert sich NRW als ein Bundesland in Europa, das die Kooperation und die komplementären Vorteile mit den anliegenden Ländern sucht. Komplementarität und Kooperation wird durch die gesellschaftliche Praxis in vielfältiger Hinsicht zwar gelebt, schlagen sich aber nicht unbedingt im Denken der meisten Bewohner der Rhein/Ruhr-Ballung oder "in der Politik" nieder. "Kirchturmdenken" ist im Ruhrgebiet ein immer noch vorhandenes Ärgernis.

QUELLEN:
Landesentwicklungsplan (LEP) NRW, http://www.nrw.de/ Landesregierung/
Landesplanung/
Industrie- und Handelskammer, Raum für Wirtschaft. Zum LEP 2025, 2009, https://www.ihk-nordwestfalen.de/wirtschaft/standortpolitik/ raumplanung/
landesentwicklungsplan-nrw/ Stichworte: Jannoff, Thorsten •  Arbeitgeberverbände •  NRW •  xxx:ArGe-Kurs-Wi-B •  xxxArGe-B

PDF-Dok. vom: 31. 03. 2013 Katalogeintrag vom: 7. 10. 2015 Fundstelle: 20130331_Fochler_Stadt und Regionalplanung - Kursbericht Wirtschaft Martin Fochler in: ArGe RB-11/2013, S. 4 - 6. 2. Ein neues Thema: Stadt- und Regionalplanung, Wirtschaft im Raum. Mit der zunehmenden Bereitstellung sozialer Leistungen und technischer Infrastruktur durch die öffentliche Hand tritt neben der Setzung rechtlicher Rahmenbedingungen die Erbringung von Wirtschaftsleistungen. In unserer Diskussion müssen wir davon ausgehen, dass sich eine weltweite Arbeitsteilung entwickelt hat, in der die politisch-territorial gegebenen Volkswirtschaften autark nicht bestehen können. Wenn aber die Weltwirtschaft funktional verschränkt ist, was bedeutet das für das wirtschaftliche Handeln der öffentlichen Hand? Bei der Vorbereitung dieses Kurses sind wir zu dem Schluss gekommen, dass es bereits zur Annäherung an das Thema nötig sein wird, konkrete Regionen hin auf ihre Eignung in weltwirtschaftlichen Bezügen ins Auge zu fassen und uns hierbei auf die Bundesländer Bayern und Nordrhein-Westfalen konzentriert.

KURSUNTERLAGEN (siehe dazu auch S. 5 des ArGe RB 11/2013):
Martin Fochler, "Rückblick auf das Thema Arbeit-/Arbeitsmarkt" und "Ein neues Thema: Stadt- und Regionalplanung, Wirtschaft im Raum", in: ArGe RB 11/2013, S. 4 - 6.
Martin Fochler, Bayern kann es auch alleine? - Wilfried Scharnagl publiziert das Buch zum Bayern-Theater, in: MitLinks Nr. 42, S. 27, xxxxxxxxxxxxx 121001_A_MitLinks41.pdf
Brigitte Wolf, Ein anderes Bayern: Kooperation und solidarisch, ebd., S. 23
Martin Fochler, Wie Leitbilder bayerischer Wirtschaftspolitik entstanden sind, ebd., S. 26
Herbert Giersch, Konjunktur- und Wachstumspolitik in der offenen Gesellschaft, 8. Kapitel: Wachstumspolitik, S. 11 - 20, Wiesbaden, 1977
Charles B. Blankart, Öffentliche Finanzen in der Demokratie, 20. Kapitel: Nutzen-Kosten-Analyse, München 2008
Andreas Schlieper, 50 Jahre Ruhrgebiet, Düsseldorf, 1986
Landesentwicklungsplan (LEP) NRW, http://www.nrw.de/web/media/_get.php?mediaid=... Stichworte: Fochler, Martin •  Wolf, Brigitte •  Arbeitgeberverbände •  Bayern •  Blankart, Dr. Charles B. •  Giersch, Herbert •  NRW •  Schlieper, Andreas •  Staudacher, Christian •  xxx:ArGe-Kurs-Wi-B

PDF-Dok. vom: 30. 11. 2012 Katalogeintrag vom: 20. 09. 2015 Fundstelle: 20121130_Lötzer_Bildungssystem - Kursbericht Wirtschaft Rüdiger Lötzer in: ArGe RB-10/2012, S.12. Bildungssystem: Chancen für Verbesserung. Im Kurs befassten wir uns mit der bildungspolitischen Diskussion im Rahmen der sog. "Lissabon-Strategie" und den Erfahrungen mit der "Förderung lebenslangen Lernens" sowie den Themen "Fachkräftesicherung" und "demografische Entwicklung".

QUELLEN:
Nicolette Kressl, Lebenslanges Lernen - der europäische Kontext, in: Friedrich-Ebert-Stiftung, Das Europäische Sozialmodell im 21. Jahrhundert, Diskussionspapier, Mai 2005, S. 42ff, ISBN 3-89892-304-5, http://library.fes.de/pdf-files/asfo/02931.pdf
Gerhard Bosch, Finanzierung lebenslangen Lernens in einer alternden Gesellschaft, in: ebd., S. 49ff.
Positionspapier des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) und der Grünen: http://www.zdh.de/fileadmin/user_upload/presse/pressemeldungen/2012/1201_positionspapier-zdh_grüne.pdf [mehr] Stichworte: Lötzer, Rüdiger •  Arbeitgeberverbände •  Bosch, Gerhardt •  Die Grünen •  Friedrich-Ebert-Stiftung •  Kressl, Nicolette •  xxx:ArGe-Kurs-Wi-B •  xxxArGe-B

PDF-Dok. vom: 30. 11. 2012 Katalogeintrag vom: 5. 08. 2015 Fundstelle: http://www.linkekritik.de/fileadmin/ArGe-RS-ab-2008/2012-11_ArGe_RS_10.pdf#page=9 20121130_Reiner_Deutscher Qualifikationsrahmen Hanne Reiner in: ArGe RB-10/2012, S. 9-11. Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR). Relativ unbemerkt von der Öffentlichkeit wird seit einigen Jahren der DQR unter Beteiligung von BMFB, KMK, BA, BdA, DGB, DIHK, HRK fzs und anderen entwickelt. Seit langem wird auf europäischer Ebene ein bildungspolitischer Einigungsprozess angestrebt. Derzeit wird mit Hilfe eines Referenzrahmens versucht, auf unterschiedliche Art erworbene Kompetenzen zu vergleichen, also z.B. berufliche Ausbildung mit akademischer Ausbildung. Als Diskussionsvorschlag für einen solchen Rahmen hatte der DGB im Februar 2009 eine "DQR-Matrix" für einen Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen vorgelegt: http://www.gew.de/Binaries/Binary48679/DQR_DGB-Bildung24s_z.pdf (siehe ArGe RB-10/2012, S. 10+11).

LESEEMPFEHLUNGEN:
Erläuterungen und Dokumentation des DQR: http://www.zdh.de/fileadmin/user_upload/themen/bildung,bildungspolitik/dqr_gesamtdokument_110322.pdf
Aktueller Stand der Weiterarbeit: http://www.deutscherqualifikationsrahmen.de/de?t=/documentManager/sf-doc.file.detail&fileD=1339578810220
Broschüre des DGB: http://www.gew.de/Binaries/Binary48679/DQR_DGB-Bildung24s_z.pdf [mehr] Stichworte: Reiner, Hanne •  Arbeitgeberverbände •  DGB •  Europa-EU •  xxx:ArGe-Kurs-Wi-B •  xxxArGe-B

PDF-Dok. vom: 30. 11. 2012 Katalogeintrag vom: 4. 08. 2015 Fundstelle: 20121130_Fochler_Arbeitsteilung_Arbeitsorganisation - Kursbericht Wirtschaft Martin Fochler in: ArGe RB-10/2012, S. 7-9. Thema "Arbeitsteilung, Arbeitsorganisation, Arbeitsmarkt" - eine zweite Annäherung. Vorbemerkung zum vorliegenden Material (siehe unten). Der moderne Arbeitsprozess ist immer stärker von umfangreichen Vorbildungen der Beschäftigten abhängig. Die heute benötigten Qualifikationen und Kompetenzen bilden sich aber nicht alleine im verwertenden Arbeitsprozess und auch nicht alleine im allgemeinen Bildungssystem. Sie entstehen in Bildungsprozessen, die als "Arbeit an sich selbst" (im Sinne von Bourdieu) verrichtet werden müssen. Die formellen und informellen Prozesse der Bildung kosten Zeit und Mittel. Sie können sich in einer Arbeitskraft niederschlagen, die unter dem Gesichtspunkt der ökonomischen Verwertung uninteressant ist. Der Arbeitsmarkt schließt solche Arbeitskräfte vom Erwerb aus. In einem ersten Schritt wird der Kurs Wirtschaft Rückschau halten auf die Interpretation der Arbeitsteilung bei Adam Smith und der Fabrikarbeit bei Karl Marx. Einen Blick auf die an der Wende zum 20. Jahrhundert entstehende moderne Industriegesellschaft erlauben u.a. Texte von Émile Durckheim. Sodann befassen wir uns ein weiteres Mal mit dem Bourdieuschen Konzept von Bildung als Akkumulation von Kulturkapital. Vor diesem Hintergrund diskutieren wir parteipolitische Konzeptionen des Bildungsangebotes der öffentlichen Hand, gewerkschaftliche/berufsverbandliche und privatwirtschaftliche Konzeptionen der Definition und Bewertung von Arbeitsleistungen und schließlich der beruflichen Fortbildung sowie der Umschulung.

KURSUNTERLAGEN:
Adam Smith, Der Wohlstand der Nationen. Für die Taschenbuch-Ausgabe revidierte Fassung, München, 1978, S. 16 - 28, ISBN 3-406-05393-9
Karl Marx, Maschinerie und große Industrie, in: Das Kapital Bd. 1, 13. Kapitel, Teil II (Abschnitt 4 bis 7), http://www.mlwerke.de/me/me23/me23_441.htm#kap_13_4
Werner Hofmann (Hg.), Sozialökonomische Studientexte, Bd. 2, Jean Baptiste Say, S. 86 - 92
Ha...[mehr] Stichworte: Fochler, Martin •  Arbeitgeberverbände •  Bourdieu, Pierre •  DGB •  Durckheim, Émile •  Europa-EU •  Hofmann, Prof. Dr. Werner •  IG Metall •  Kunczik, Michael •  Marx, Karl

PDF-Dok. vom: 31. 01. 1992 Katalogeintrag vom: 5. 11. 2021 Fundstelle: https://www.linkekritik.de/fileadmin/pb1992/pb92-03-ocr.pdf#page=01 pb92-03-02-wirtschaftsverbaende-veroeffentlichen-bildungspolitisches-grundsatzpapier-tob

tob,PB03/1992,02 ~2kbWirtschaftsverbände veröffentlichen bildungspolitisches Grundsatzpapier.Ausgangspunkt ist Sorge um Bestehen in der Konkurrenz mit der Öffnung des EU-Binnenmarktes. 1990 lag die Zahl der Auszubildenden erstmals unter der Studentenzahl. Gefordert wird u.a. die Erhöhung der Durchlassigkeit von Haupt-/Realschule und beruflicher Ausbildung, so dass "besonders Qualifizierte" auch ohne Abitur studieren können sollen. Stichworte: 1992 •  Arbeitgeberverbände •  {Berufliche Bildung}