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Martin Fochler,PB09/2016,03Aus gegebenem Anlass.Anlässlich der Debatten um das Burka-Verbot wird auf die Dynamik von Sehen-und-Gesehen-Werden verwiesen.
Michael Ohse,PB09/2016,02Kommunalwahlen in Niedersachsen: SPD und Grüne schwächer, Linke mit Zuwachs – Rechtsverschiebung des politischen Lagers,24 Stunden nach Veröffentlichung der Ergebnisse ist eine substanziierte Beurteilung nicht leicht. Offenbar gibt es keinen einheitlichen Trend oder einheitliche Wählerwanderungen, sondern überwiegend lokale, regionale Besonderheiten.
Martin Fochler,PB08/2016,02Im Rechtsraum und im Licht der Öffentlichkeit.Die in der BRD tätige, aber von der Regierung der Türkischen Republik organisierte und beherrschte staatliche Religionsbehörde DITIB beginnt sich im Rechtsraum der BRD zu platzieren.
Küstler Alfred,PB08/2016,02Brexit.Am Beispiel Großbritanniens und der Schweiz wird berichtet, wie schwierig es ist, aus nationalistischen Gründen die internationalen Verbindungen zu kappen
Tony Gleeson,PB08/2016,22Irland 1973: Aufhebung des Arbeitsverbots für verheiratete Frauen.Zur Geschichte des Kampfes gegen das Arbeitsverbot. Eine Umfrage im September 2010, die zur Feier des 50. Jahrestages der Verhü- tungspille durchgeführt wurde, ergab, dass die Befragten die Aufhebung des Arbeitsverbots für verheiratete Frauen für den entscheidendesten Faktor in Irlands gesellschaftlichem Wandel während der vergangenen 50 Jahre bewerteten.
Rolf Gehring,PB08/2016,22Literatur: Fine Gael – eine Partei im Wande.Das Buch „A just society for Ireland? 1964–1987“ von Ciara Meehan geht der Frage nach, wie sich vor einem stark konservativ geprägten Hintergrund der Wandel in einer Gesellschaft durchsetzt.
Rolf Gehring,PB08/2016,21Projekt Wegemarken – Sachstand August 2016.Mit dem in dieser Ausgabe der Politischen Berichte vorgestellten Projekt – „Irland 1973: Aufhebung des Arbeitsverbotes für verheiratete Frauen“ – liegt das dritte Kalenderblatt vor.
Martin Fochler,PB08/2016,19Erinnerte Geschichte und Politik – Kontern ? – Ignorieren ? – Ausradieren?In vielen Städten und Gemeinden der BRD wirken Initiativen um Zeichen, die im öffentlichen Raum dem Gedenken an Opfern des Kolonialismus, des Militarismus, des Nationalismus und des Rassismus Hohn sprechen, angemessen zu verarbeiten. Auch der Kurt-Eisner Verein (Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bayern) hat sich an Hand aktueller Probleme am Standort München mit dem Thema befasst.