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BRD EUROPA ohne BRD GLOBAL ohne Europa ALLE

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PDF-Dok. vom: 14. 01. 2011 Katalogeintrag vom: 14. 01. 2011 Fundstelle: https://www.linkekritik.de/fileadmin/pb2011/pb11-01.pdf#page=15 pb11-01-15-stadtwerke-unterzeichnen-steag-jannoff

Thorsten Jannoff,PB01/2011,15Steag: Stadtwerke haben gekauft!Über den Stadtwerke/Steag-Deal ist in den letzten drei Ausgaben dieser Zeitung ausführlich berichtet worden. Erwartungsgemäß wurde Ende Dezember der Kaufvertrag unterzeichnet, nachdem alle städtischen Gremien und Aufsichtsräte der beteiligten Städte und Stadtwerke grünes Licht gegeben haben. Stichworte: Jannoff, Thorsten •  2011 •  Ruhrgebiet

PDF-Dok. vom: 3. 12. 2010 Katalogeintrag vom: 20. 02. 2012 Fundstelle: https://www.linkekritik.de/fileadmin/pb2010/pb10-12.pdf#page=14 pb10-12-14-steag-jannoff

Thorsten Jannoff,PB12/2010,14NRW-Stadtwerke haben Chancen und die linken Fraktionen eine Baustelle: Steag-Verkauf kurz vor der Entscheidung.Mitte Dezember fällt die Entscheidung, ob das Stadtwerke-Konsortium aus sechs Ruhrgebietsstädten oder die tschechische Energie- und Industrieholding EPH den Zuschlag für den Kauf von 51 % der Steag erhält (s. PB10,11). Der politische Wille dafür ist von den Kommunen bis hin zur Landesregierung groß und die Angebote sollen nicht weit auseinander liegen. Deshalb wird allgemein erwartet, dass die Stadtwerke das Rennen machen. Damit würde eine in dieser Form noch nicht da gewesene neue Struktur wirtschaftlicher Betätigung kommunaler Unternehmen entstehen, mit noch nicht absehbaren Folgen. Stichworte: Jannoff, Thorsten •  2010 •  Ruhrgebiet

PDF-Dok. vom: 5. 11. 2010 Katalogeintrag vom: 20. 02. 2012 Fundstelle: https://www.linkekritik.de/fileadmin/pb2010/pb10-11.pdf#page=13 pb10-11-13-steag-deal-jannoff

Thorsten Jannoff,PB11/2010,13Evonik-Deal: Stadtwerke haben Angebot abgegeben– Linke Fraktionen stellen Mindestbedingungen.Das Bieterverfahren um den 51-prozentigen Teilverkauf von Evonik/Steag (s. PB10/2010) ist letzte Woche in die entscheidende Phase getreten. Das an diesem Verfahren beteiligte Stadtwerke-Konsortium hat sein Angebot vorgelegt, ohne die Stadtwerke aus Saarbrücken und Krefeld, die mittlerweile ausgestiegen sind. Das Angebot steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der meisten Aufsichtsräte, aller Stadträte, der Landes und des Kartellamtes. Bisher haben nur die Aufsichtsräte der beiden Dortmunder Gesellschaften eine Entscheidung treffen können und einstimmig dem Deal zugestimmt. So bemerkt dann auch die NRZ Oberhausen am 28.10. süffisant: „Stadtwerke geben ihr Angebot für die Steag ab. Das ist so geheim, dass nicht mal der EVO-Aufsichtsrat es kennt. Stichworte: Jannoff, Thorsten •  2010 •  Politik •  Ruhrgebiet •  Wirtschaft

PDF-Dok. vom: 7. 10. 2010 Katalogeintrag vom: 20. 02. 2012 Fundstelle: https://www.linkekritik.de/fileadmin/pb2010/pb10-10.pdf#page=12 pb10-10-12-steag-deal-bens-jannoff

Jonas Bens, Thorsten Jannoff,PB10/2010,12„Vattenfall Ruhr“ – Kommunen als „Global Player“? – Stadtwerke Konsortium Rhein Ruhr plant Übernahme von Steag.Kommunale Versorger aus den Ruhrgebietsstädten Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen und Oberhausen sowie aus Dinslaken, Krefeld und Saarbrücken haben sich zum Stadtwerke- Konsortium Rhein Ruhr zusammengeschlossen, um möglicherweise einen 51 Prozent- Anteil an der Evonik-Steag zu erwerben. Noch ist unsicher, ob es zu dem Deal kommt, aber in jedem Falle ist diese Offerte ein Anzeichen für ein neues Selbstbewusstsein der kommunalen Unternehmen in NRW. Aber viele Fragen sind noch ungeklärt. Stichworte: Bens, Jonas •  Jannoff, Thorsten •  2010 •  Ruhrgebiet

PDF-Dok. vom: 9. 09. 2010 Katalogeintrag vom: 20. 02. 2012 Fundstelle: https://www.linkekritik.de/fileadmin/pb2010/pb10-09.pdf#page=12 pb10-09-12-loveparade-jannoff

Thorsten Jannoff,PB09/2010,12Loveparade: Schuldzuweisungen statt Aufklärung: Landtagsfraktion Die Linke fordert Untersuchungsausschuss.Die Verantwortlichen an dem Unglück während der Loveparade betreiben keine Aufklärung des Vorgangs. Im Gegenteil: Die Stadtverwaltung als genehmigende Behörde und das Innenministerium als Dienstherr der Polizei hauen sich gegenseitig Gutachten um die Ohren, die ihre Unschuld beweisen sollen. Der Veranstalter, die Fa. Lopavent sieht die Schuld einzig bei der Polizei. Dabei sitzen sie alle in einem Boot. Stichworte: Jannoff, Thorsten •  2010 •  Politik •  Ruhrgebiet

PDF-Dok. vom: 29. 07. 2010 Katalogeintrag vom: 20. 02. 2012 Fundstelle: https://www.linkekritik.de/fileadmin/pb2010/pb10-08.pdf#page=03 pb10-08-03-loveparade-duisburg-jannoff

Thorsten Jannoff,PB08/2010,03Ruhrgebiet nach der Love-Parade - Gescheiterte Marketingstrategie.Einige Tage nach dem schrecklichen Unglück während der Love-Parade in Duisburg wird deutlich, dass zwanzig Menschen sterben mussten, weil sich die Verantwortlichen der Stadt Duisburg über Sicherheitswarnungen und Bedenken hinweg gesetzt haben, die bereits im Vorfeld und auch in der Stadtverwaltung selber thematisiert wurden. Stichworte: Jannoff, Thorsten •  2010 •  Duisburg •  Politik •  Ruhrgebiet

PDF-Dok. vom: 9. 04. 2010 Katalogeintrag vom: 4. 03. 2012 Fundstelle: https://www.linkekritik.de/fileadmin/pb2010/pb10-04.pdf#page=12 pb10-04-12-pro-nrw-jannoff

Thorsten Jannoff,PB04/2010,12NRW: erfolgreiche Abwehr faschistischer Hetzkampagne.Sie ist weder eine Bewegung noch tritt sie für Bürgerrechte ein, im Gegenteil: Die selbsternannte „Bürgerrechtsbewegung“ „Pro NRW“ führte am Wochenende vor Ostern im Ruhrgebiet gezielte Hetzveranstaltungen gegen Muslime durch, mit im Schlepptau war die NPD. Stichworte: Jannoff, Thorsten •  2010 •  NPD •  NRW •  Politik •  Ruhrgebiet

PDF-Dok. vom: 9. 04. 2010 Katalogeintrag vom: 4. 03. 2012 Fundstelle: https://www.linkekritik.de/fileadmin/pb2010/pb10-04.pdf#page=06 pb10-04-06-repression-fussball-schneider

Christiane Schneider,PB04/2010,06FC St. Pauli : Hansa Rostock – ein Spiel im polizeilichen Notstand.Die Spiele zwischen dem FC St. Pauli und Hansa Rostock sind traditionell konfliktbeladen. Wesentliche Ursache ist die sehr unterschiedliche Fan-Kultur, die sich zu gegenseitiger Feindschaft verfestigt hat.Das nutzen zahlreiche rechte Hooligans und Neonazis, die sich in der Rostocker Fanszene tummeln, regelmäßig zu gewalttätigenÜbergriffen auf die „etwas anderen“ St. Pauli-Fans. Sie werden leider durch den Verein eher ermuntert, der diese Übergriffe meist kleinredet und das offene Auftreten von Neonazis duldet. Vor ziemlich genau einem Jahr kam es in Hamburg nicht nur im Stadion, sondern rundherum und auf den An- und Abfahrtwegen zu heftigen Ausschreitungen, ebenso beim Rückspiel in Rostock. Stichworte: Schneider, Christiane •  2010 •  Hamburg •  Politik •  Rostock