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BRD EUROPA ohne BRD GLOBAL ohne Europa ALLE

BRD EUROPA ohne BRD GLOBAL ohne Europa ALLE
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PDF-Dok. vom: 28. 02. 2014 Katalogeintrag vom: 27. 09. 2015 Fundstelle: 20140228_Fochler_Regional- und Strukturpolitik - Kursbericht Wirtschaft Martin Fochler, in: ArGe RB-12/2014, S. 7-11. Regional- und Strukturpolitik als Thema der politischen Bildung - Zur Einleitung. Das Thema Regional- und Strukturpolitik findet langsam seinen Platz auch in den Diskussionen der linken Öffentlichkeit. Material dieser Diskussion sind zum einen die Planungsunterlagen der Kommunen, der Länder, des Bundes und der EU, zum anderen die erarbeiteten politischen-programmatischen Positionen der Parteien und die in Konflikten entwickelten Positionen zivilgesellschaftlicher Initiativen. Der Kurs Wirtschaft der Linken Schule hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder mit diesem Thema beschäftigt. Zu Kursbeginn deshalb eine kleine Übersicht zum bisherigen Stand unserer Arbeit am Gegenstand.

INHALT DER MATERIALMAPPE:
Alexander Hamedinger, Ökonomie, in: Handbuch Sozialraum, hrsg. von Fabian Kessl, Christian Reutlinger, Susanne Mauer, Oliver Frey, S. 67 - 88, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005
Prof. Dr. Ute Mager, Ljuba Sokol (Wiss.Mitarb.), Gemeingebrauch im Recht der öffentlichen Sachen, in: JURA Heft 12/2012, S. 913 - 922
Wikipedia, Recht der öffentlichen Sachen
Philipp Andreas Maennle, Regionalstadt als Leitbild?, ISBN 978-3640130269, Grin Verlag
Alfred Weber, Schriften zur industriellen Standortlehre. Eine biografische Skizze, in: Alfred Weber Gesamtausgabe, Bd. 6, hrsg. v. Hans G. Nutzinger, Richard Bräu, Eberhard Demm, Walter Witzenmann, 1998, Metropolis Verlag, ISBN 3-89518-106-4,1998
Ders., Industrielle Standortlehre. Allgemeine Theorie, Einleitung, a.a.O.
Ders., Europa als Weltindustriezentrum und die Idee der Zollunion. Eine Standortbetrachtung, a.a.O.
Berufsakademie Mosbach, Standortpolitik und -auswahl, Foliensammlung, 2006 (Internetquelle)
Peter Fuß, Ernst & Young, European Automotiv, Survey 2013, Survey Results
IBM Deutschland, Das Beschäftigungsmodell der Zukunft, 2...[mehr] Stichworte: Fochler, Martin •  Fuß, Peter (Ernst & Young) •  Hamendinger, Alexander •  Maennle, Philipp Andreas •  Mager, Prof. Dr. Ute •  Sokol, Ljuba •  Weber, Alfred •  xxx:ArGe-Kurs-Wi-B •  xxxArGe-B

PDF-Dok. vom: 30. 11. 2012 Katalogeintrag vom: 4. 08. 2015 Fundstelle: 20121130_Fochler_Arbeitsteilung_Arbeitsorganisation - Kursbericht Wirtschaft Martin Fochler in: ArGe RB-10/2012, S. 7-9. Thema "Arbeitsteilung, Arbeitsorganisation, Arbeitsmarkt" - eine zweite Annäherung. Vorbemerkung zum vorliegenden Material (siehe unten). Der moderne Arbeitsprozess ist immer stärker von umfangreichen Vorbildungen der Beschäftigten abhängig. Die heute benötigten Qualifikationen und Kompetenzen bilden sich aber nicht alleine im verwertenden Arbeitsprozess und auch nicht alleine im allgemeinen Bildungssystem. Sie entstehen in Bildungsprozessen, die als "Arbeit an sich selbst" (im Sinne von Bourdieu) verrichtet werden müssen. Die formellen und informellen Prozesse der Bildung kosten Zeit und Mittel. Sie können sich in einer Arbeitskraft niederschlagen, die unter dem Gesichtspunkt der ökonomischen Verwertung uninteressant ist. Der Arbeitsmarkt schließt solche Arbeitskräfte vom Erwerb aus. In einem ersten Schritt wird der Kurs Wirtschaft Rückschau halten auf die Interpretation der Arbeitsteilung bei Adam Smith und der Fabrikarbeit bei Karl Marx. Einen Blick auf die an der Wende zum 20. Jahrhundert entstehende moderne Industriegesellschaft erlauben u.a. Texte von Émile Durckheim. Sodann befassen wir uns ein weiteres Mal mit dem Bourdieuschen Konzept von Bildung als Akkumulation von Kulturkapital. Vor diesem Hintergrund diskutieren wir parteipolitische Konzeptionen des Bildungsangebotes der öffentlichen Hand, gewerkschaftliche/berufsverbandliche und privatwirtschaftliche Konzeptionen der Definition und Bewertung von Arbeitsleistungen und schließlich der beruflichen Fortbildung sowie der Umschulung.

KURSUNTERLAGEN:
Adam Smith, Der Wohlstand der Nationen. Für die Taschenbuch-Ausgabe revidierte Fassung, München, 1978, S. 16 - 28, ISBN 3-406-05393-9
Karl Marx, Maschinerie und große Industrie, in: Das Kapital Bd. 1, 13. Kapitel, Teil II (Abschnitt 4 bis 7), http://www.mlwerke.de/me/me23/me23_441.htm#kap_13_4
Werner Hofmann (Hg.), Sozialökonomische Studientexte, Bd. 2, Jean Baptiste Say, S. 86 - 92
Ha...[mehr] Stichworte: Fochler, Martin •  Arbeitgeberverbände •  Bourdieu, Pierre •  DGB •  Durckheim, Émile •  Europa-EU •  Hofmann, Prof. Dr. Werner •  IG Metall •  Kunczik, Michael •  Marx, Karl

PDF-Dok. vom: 30. 11. 2012 Katalogeintrag vom: 4. 08. 2015 Fundstelle: 20121130_Detscher_Parteiensystem und Parteien - Kursbericht Philosophie/Kulturw. Eva Detscher in: ArGe RB-10/2012, S. 5-6. Parteiensystem und Parteien und die Partei DIE LINKE: Thema im Kurs Philosophie/Kulturwissenschaften. Es ist nicht einfach, aus der Vielzahl der vorliegenden Texte eine Auswahl an Dokumenten zu treffen, die geeignet sind für einen Einstieg in das obige Thema. Es wäre nützlich, bestimmte Kriterien an der Hand zu haben, um den immer wiederkehrenden Argumentationen für oder gegen das Parteiensystem europäischer Prägung oder auch für oder gegen bestimmte Teilbereiche dieses Systems mit gedanklichen Strukturen und inhaltlicher Substanz begegnen zu können. Als Einstieg wurden die folgenden Texte (teilweise auszugsweise) gelesen und diskutiert. Im Winter wird sich der Kurs erneut mit dem Thema beschäftigen.

QUELLEN:
Horst Kahrs, Harald Pätzolt, Wählerpotentiale für DIE LINKE vor dem Hintergrund der jüngsten Wahlergebnisse, Umfragen und empirischen Studien, in: Politische Berichte 8/2012. Der Text ist auch als "Standpunkte" bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung veröffentlicht: www.rosalux.de
Harald Pätzolt, Die Piraten. Wie kann man sie politikwissenschaftlich fassen und was folgt daraus für DIE LINKE, http://www.rosalux.de/news/38560/die-piraten.html
Jasper von Altenbockum, Piratenpartei. Besonders auf junge Leute hat das Projekt Politik als "freie Software" eine starke Anziehungskraft, in: FAZ, 19.9.2011
Alfred Küstler, Einige Ergebnisse moderner Parteienforschung. Lektürebericht, in: Politische Berichte 11/2011
Heinz Brunotte, Otto Weber (Hg.), Politische Partei, 14. Kapitel, in: Politik als Wissenschaft - Grundbegriffe der Politlk, Erstveröffentlicht in: Evangelisches Kirchenlexikon. Kirchlich-theologisches Handwörterbuch, Bd. 3 (P-Z), Göttingen 1959, S. 64-66
Martin Morlok, Politische Chancengleichheit durch Abschottung? Die Filterwirkung politischer Parteien gegenüber gesellschaftlichen Machtpositionen, S. 19 - 35, in: David Gehne, Tim Spier (Hrsg.), Krise oder...[mehr] Stichworte: Detscher, Eva •  Kahrs, Horst •  Küstler, Alfred •  Pätzolt, Harald •  5|POLITISCHE Part.-Bünd. BRD •  Altenbockum, Jasper von •  Brunotte, Heinz •  Fuhse, Jan A. •  Morlok, Martin •  Vester, Michael

PDF-Dok. vom: 30. 11. 2011 Katalogeintrag vom: 30. 06. 2015 Fundstelle: 20111130_Fochler_Allmendegüter - Kursbericht Wirtschaft Martin Fochler in: ARGE RB-08/2011, S. 23-24. Allmendegüter: Die Nutzung öffentlicher Güter im Widerstreit von Gruppeninteressen. Zur Einleitung der Diskussion. Öffentliche Güter werden öffentlich breitgestellt, die Nutzung erfolgt durch einzelne Personen oder durch zusammenhängende Personengruppen. Der Kurs hat sich mit Fragen der gemeinschaftlichen Nutzung von öffentlichen Gütern bzw. des gemeinsamen Eigentum von Nutzergruppen beschäftigt. Dabei stützten wir uns u.a. auf Arbeiten von Elinor Ostrom, die 2009 als erste Frau zusammen mit Oliver E. Williamson den Wirtschaftsnobelpreis erhielt. In der Begründung des Nobelpreiskomitees heißt es: Elinor Ostrom habe gezeigt, "wie gemeinschaftliches Eigentum von Nutzerorganisationen erfolgreich verwaltet werden kann".

QUELLEN:
Charles B. Blankart, Öffentliche Finanzen in der Demokratie, 7. Auflage, Verlag Vahlen, München 2008
Fabian Kessl, Christian Reutlinger, Susanne Mauer, Oliver Frey (Hrsg.), Handbuch Sozialraum (Auszug), VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005
Elinor Ostrom, Die Verfassung der Allmende (umfangreiche Auszüge), Cambridge, New York, Melbourne, 1990, deutsch: Tübingen 1999
Elinor Ostrom, Friede den Schildkröten, Interview, in: Financial Times Deutschland, 14.4.2011
Elinor Ostrom, Im Spiegel der Presse (diverse Auszüge)[mehr] Stichworte: Fochler, Martin •  Blankart, Dr. Charles B. •  Frey, Oliver •  Kessl, Fabian •  Maurer, Susanne •  Ostrom, Elinor •  Reutlinger, Christian •  xxx:ArGe-Kurs-Wi-B •  xxxArGe-B

PDF-Dok. vom: 30. 11. 2011 Katalogeintrag vom: 25. 06. 2015 Fundstelle: 20111130_Rocker_Internet - Kursbericht Philosophie/Kulturw. Bruno Rocker in: ARGE RB-08/2011, S. 19-20. Thema: „Aspekte sozialer und gesellschaftlicher Umbrüche aufgrund computervermittelter Netzwerke und Kommunikationsprozesse“. Erörtert wurden die folgenden Texte: David Gelernter, Die Zukunft des Internet. Aus dem Englischen von Michael Adrian. in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 28.2.2010, S. 23. | Ben Macintyre, Wie das Internet unser Denken verändert. Im Einbaum durchs Internet, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.1.2010 | Dan Wielsch, Lieber ein gefährliches Leben in Freiheit. Wie organisiert man eine Gesellschaft am besten? Der Wilde Westen und das Internet-Protokoll TCP/IP fanden ganz ähnliche Lösungen, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 7.3.2010 | Mercedes Bunz, Das Denken und die Digitalisierung, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.1.2011 | Jaron Lanier, Warum die Zukunft uns noch braucht, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.1.2010 | Professor Dr. Dr. Manfred Spitzer, Im Netz, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.9.2010

WEITERE LITERATURHINWEISE:
Niklas Luhmann, Kommunikationsmedien, S. 190-205; Elektronische Medien, S. 302-315; Die Massenmedien und ihre Selektion von Selbstbeschreibungen, S. 1096-1109, in: Die Gesellschaft der Gesellschaft, 2 Bände, Wissenschaftliche Buchgesellschaft/Suhrkamp, 1997
Olivier Voirol, Digitales Selbst: Anerkennung und Entfremdung, in: WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung, Ausgabe 2/2010, Institut für Sozialforschung, Frankfurt/Main.
Vaios Karavas, Das Computer-Grundrecht. Persönlichkeitsschutz unter informationstechnischen Bedingungen, in: WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung, Ausgabe 2/2010, Institut für Sozialforschung, Frankfurt/Main.
Bundesverfassungsgericht zum allgemeinen Persönlichkeitsrecht, Urteil des Ersten Senats vom 27. Februar 2008, BVerfGE 120, 274
Stefan Münker, Emergenz digitaler Öffentlichkeiten, Edition Unseld 26, Suhrkamp Verlag, Frankfurt/Main 2009, ISBN 978-3-518...[mehr] Stichworte: Fochler, Martin •  Rocker, Bruno •  Bunz, Mercedes •  BVerfGE •  Ebersbach, Anja •  Gelernter, David •  Karavas, Vaios •  Lanier, Jaron •  Luhmann, Niklas •  Mcintyre, Ben

PDF-Dok. vom: 31. 03. 2011 Katalogeintrag vom: 26. 05. 2015 Fundstelle: 20110331_Fochler_Politischer Unternehmer - Kursbericht Wirtschaft Martin Fochler in: ARGE RB-07/2011, S. 9-11. Vom privaten Unternehmer zum politischen Unternehmer
Treibende Kraft für Innovation und wirtschaftliche Entwicklung ist nach Sombart und Schumpeter die Gestalt des (privaten) "Unternehmers". Seit Mitte des vorigen Jahrhunderts setzt sich dann die Erkenntnis durch, dass in modernen Industriegesellschaften ein staatlicher Sektor, der durch politische Willensbildung gesteuert wird, neben einem marktwirtschaftlich organisierten Bereich steht. Im 20. Jahrhundert tritt an die Stelle des allwissenden und alleskönnenden Wirtschaftslenkers das arbeitsteilig aufgestellt Management. Im staatlichen Bereich entsteht der "politische Unternehmer" (Blankart), das Management der großen öffentlichen Einrichtungen, das in seinem Handeln abhängig ist von der Politik, d.h. von der Körperschaft, die das Budget aushandelt, und dann auch von den Präferenzen, die Wahlentscheidungen folgen.

QUELLEN:
http://www.mlwerke.de/me/me25/me25_897.htm Seitenvermerk 903
http://www.mlwerke.de/me/me25/me25_892.htm Seitenvermerk 893
Werner Sombart, Der moderne Wirtschaftsmensch, in: Der Bourgeois. Zur Geistesgeschichte des modernen Wirtschaftsmenschen, 13. Kapitel, S. 222ff., 6. Auflage, Duncker & Humblot, Berlin 2003
Charles B. Blankart, Öffentliche Finanzen in der Demokratie, 7. Auflage, Verlag Vahlen, München 2008 [mehr] Stichworte: Fochler, Martin •  Blankart, Dr. Charles B. •  Engels, Friedrich •  Marx, Karl •  Politik •  Sombart, Werner •  Wirtschaft •  xxx:ArGe-Kurs-Wi-B •  xxxArGe-B

PDF-Dok. vom: 31. 03. 2011 Katalogeintrag vom: 25. 05. 2015 Fundstelle: 20110331_Lechner_Gott oder Vernunft? - Kursbericht Philosophie Karl-Helmut Lechner in: ARGE RB-07/2011, S. 4-8. "Emanzipatorische Werte: Gott oder die Vernunft?" - Kursbericht vom Winter 2011
In dem Kurs ging es um Werte, die die Grundlage und Bedingung eines freiheitlichen und demokratischen Staates ausmachen. Was macht diese Werte, z.B. Menschenrechte, zu einem Fundament, das nicht nur im gesellschaftlichen Augenblick, sondern dauerhaft konsensfähig ist und hält? Bleibt die Religion auch künftig Grundlage des menschlichen gesellschaftlichen Handelns oder ist die autonome Vernunft allein dazu in der Lage? Mit der Lektüre philosophischer Texte verschiedener VertreterInnen vom Mittelalter bis Heute sind wir dieser Fragestellung nachgegangen

GELESENE TEXTE:
Jean Jacques Rousseau Der Gesellschaftsvertrag, in: Vom Gesellschaftsvertrag oder Grundsätze des Staatsrechts, S. 140ff., Reclams Universalbibliothek Nr. 1769
Novalis (eigentlich Friedrich von Hardenberg), Die Christenheit oder Europa, in: Schriften, Die Werke Friedrich von Hardenbergs, Bd. 3, S. 507-525, Stuttgart 1960-1977
Ernst-Wolfgang Böckenförde, Der säkularisierte Staat. Sein Charakter, seine Rechtfertigung und seine Probleme im 21. Jahrhundert, S. 7-72, Vortrag gehalten in der Carl Friedrich von Siemens Stiftung, München, am 26.10.2006
Hermann Lübbe, Exkurs über "Zivilreligion", in: Religion nach der Aufklärung, S. 306-327, 1986, Verlag Styria, ISBN 3-222-11722-5
Ludwig Feuerbach, Religion als Vergegenständlichung des menschlichen Wesens, in: Das Wesen der Religion, S. 95-98, hrsg. von A. Esser, 3. Auflage, Heidelberg 1979
Ludwig Feuerbach, Umkehr von Subjekt und Prädikat, in: Das Wesen der Religion, S. 110f., hrsg. von A. Esser, 3. Auflage, Heidelberg 1979
Ludwig Feuerbach, Verhältnis von Theologie und Anthropologie, in: Vorrede zur 3. Auflage vom "Wesen des Christentums", S. 66, hrsg. von A. Esser, 3. Auflage, Heidelberg 1979
Karl Marx, Religion als Opium des... Stichworte: Lechner, Karl-Helmut  •  Böckenförde, Ernst-Wolfgang •  Dahm, Karl-Wilhelm •  DIE ZEIT •  Feuerbach, Ludwig •  Franz, Jürgen H. •  Freud, Siegmund •  Habermas, Jürgen •  Kirche/Religion •  Lübbe, Hermann

PDF-Dok. vom: 31. 03. 2011 Katalogeintrag vom: 25. 05. 2015 Fundstelle: 20110331_b.k._Aufbau Ost b.k. in: ARGE RB-07/2011, S. 1-2. Wie weiter im Aufbau Ost? - Entwicklungs- und Reformstrategien. Diskussionsveranstaltung der ArGe "Konkrete Demokratie - soziale Befreiung" mit Helmuth Markov (Finanzminister in Brandenburg) und Bodo Ramelow (Fraktionsvorsitzender DIE LINKE im Landtag von Thüringen)
Helmuth Markov berichtete, wie das Land Brandenburg trotz hoher Schulden versucht, die Lebenslage der Menschen u.a. mit folgenden Maßnahmen zu verbessern: Mindestlohn bei öffentlichen Auftragsvergaben, Arbeitsbeschaffung für Langzeitarbeitslose und Ältere, Einstellung von mehr Beschäftigten in Kinderkrippen und -gärten sowie an den Schulen, Förderung kleinerer Unternehmen und Neugründungen. Außerdem hat Brandenburg die Residenzpflicht für Flüchtlinge abgeschafft und schickt keine Polizisten mehr nach Afghanistan.
Bodo Ramelow führte aus, dass in Thüringen viele ehemals öffentliche Einrichtungen privatisiert (z.B. das Stromnetz und beim Abwasser) oder trotz positiver Prognosen geschlossen wurden (z.B. der Kalibergbau in Bischofferode). Schwerpunkte für DIE LINKE in Thüringen sind u.a. die Schul- und Energiepolitik, eine Gebietsreform und der Umbau der öffentlichen Verwaltung. Stichworte: DIE LINKE •  Markov, Helmuth •  Ramelow, Bodo •  xxx-Mitgliederversammlung •  xxxArGe-B