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PB-Redaktion,PB06/1980,23 ~2kbBerufsausbildung Lehrlingslöhne - der größte "Kostenfaktor".Bundesinstitut für Berufsbildung erhebt Lehrlingslöhne als größten "Kostenfaktor". Durchschnittslöhne insgesamt, nach Branchen u.a.Demgegenüber Zahlungen für die berufliche Bildung aus Steuermitteln und von der Arbeitslosenversicherung.
PB-Redaktion,PB02/1981,13 ~20kbGewerkschaften, Parteien und Verbände beziehen Position zu Forderungen der Jugendbewegung.Diskussion von Stellungnahmen von DGB, Die Falken (SJD),Bund der deutschen katholischen Jugend, CVJM und rechten Gruppen u.a. zur beruflichen Bildung. Anstieg der Ausbildungsquote. Entlastung der Kapitalisten. Streuung der Ausbildungsvergütungen im Metallgewerbe (NRW)
PB-Redaktion,PB08/1982,13 ~30kbBerufsausbildung-Hunderttausende Jugendliche erhalten keine Ausbildung- die Kapitalistenverbände loben das duale System.Berufsbildungsbericht 1982: sinkende Zahl von Ausbildungsplätzen. DGB: ca. 300000 Jugendliche ohne Ausbildungs- oder Schulplatz. BDI: Unternehmen haben ihre Ausgaben für Berufsausbildung verdreifacht. Kapitalisten haben Kurz- und Stufenausbildungen verstärkt. Für ausländische Jugendliche ist eine Facharbeiterqualifikation nicht beabsichtigt.IG Metall fordert einheitliche Grundausbildung bei der Neuordnung der Metallberufe. Selbst nach erfolgreicher Ausbildung sind viele Auszubildende gezwungen, in andere Berufe zu wechseln oder als Angelernte zu arbeiten. DGB vertritt mindestens dreizehnjährigen Bildungsanspruch. Pläne für die Reform der Berufsausbildung in Großbritannien.
PB-Redaktion,PB18/1982,20 ~4kbKrankenpflegeausbildung: Die Forderungen der ÖTV sind angeblich "ausbildungshemmend".Neuentwurf des Krankenpflegegesetzes schreibt Sonderstellung der Krankenpflegeschüler fest. Anrechnung der Auszubildenden auf den Stellenplan in den meisten Bundesländern bleibt erhalten. Kein Ausbildungsverträge u.a. für Krankenpflegeschüler.Forderungen der ÖTV nach Anwendung des Berufsbildungsgesetzes auf die Krankenpflegeausbildung vom Bundesrat abgelehnt.
PB-Redaktion,PB24/1982,36 ~9kbVolksbildungswesen VR Polen: Die achtjährige einheitliche Ausbildung bildet die Grundlage.1945: Einrichtung einer achtjährigen allgemeinen, obligatorischen Grundschule, auf der Berufsschule und allgemeinbildende Oberschulen aufbauen. Berufsschulen sollten die Benachteiligung der Arbeiter und Bauern u.a. durch Unterricht an drei aufeinander folgenden Tagen (tagsüber) aufheben. Grundlegende Berufsschulen und berufliche Oberschulen sind nach Produktionszweigen gegliedert und werden 1980 von 80% aller Jugendlichen besucht. Berufsschulen sind z.T. an Großbetriebe angegliedert.
PB-Redaktion,PB18/1983,23 ~2kbAuszubildende:Dienstherren schlagen aus Gerichturteil Kapital.Bundesgerichtshof: Ausbildungsverhältnis einer Krankenschwester endet mit erfolgreicher Abschlussprüfung. Bei Weiterbeschäftigung wird danach das volle Gehalt einer Krankenschwester fällig. Heidelberger Kliniken wollen keine Auszubildenden mehr direkt übernehmen.
uld,PB21/1983,9 ~2kbBerufsausbildung: "Sonderprogramm" gegen Tarifverträge.Bundesregierung beschließt Sonderprogramm für 8000 bisher unvermittelte Ausbildungsplatzbewerber. Geplante Ausbildung nur in überbetrieblichen Einrichtungen zu niedriger außertariflicher Zahlung.
anl,row,rül,PB06/1984,4 ~18kbAuszubildende: Durch die Vernichtung des Jugendarbeitsschutzes wird das Lehrstellenprogramm erst richtig effektiv.Bundesregierung feiert Erfolg mit Lehrstellenprogramm außerhalb des Berufsbildungsgesetzes und der Geltung von Tarifverträgen. Sie lehnt auch die Einführung einer gesetzlichen Berufsausbildungspflicht wie im "Jugendbericht" gefordert ab und treibt die Aufweichung des Jugendarbeitsschutzgesetzes voran. Keine erfolgreiche Gegenwehr der ÖTV-Bundesjugendkonferenz. Dokumentation von Auszügen aus Jugendarbeitsschutzgesetz und neuen Entwürfen dazu.