Nach dem Krieg wird Irland ein Freistaat als Dominion innerhalb des British Commonwealth. Am 3. Mai werden die sechs nordöstlichen Grafschaften zu Nordirland. Der irische Bürgerkrieg 1922-23 ist das Ende eine vereinigten Irlands und steht auch für das Versagen der Linken, einen säkularen irischen Staat mit einem ‚protestantischen Parlament für eine protestantische Bevölkerung‘ nördlich der Grenze zu gründen.