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Hans Marin,PB04/2019,06Spanien vor der Wahl.Die Lage vor der Wahl in Spanien am 28. April ist unübersichtlich. Den Umfragen nach wird es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Lagern geben. Die PSOE (Sozialdemokraten) könnte stärkste Partei werden, aber für eine Regierungsbildung wird es unter Umständen nicht reichen, weil die anderen linken Kräfte eher an Stimmen verlieren werden. Die PP („Partido Popular“, konservativ/christdemokratisch) könnte es dagegen schaffen, wenn sie bereit ist, mit den Ciudadanos (dt. „Bürger“, konservative Protestpartei) und der VOX (Rechtsextreme) eine Koalition einzugehen.