Suche: |
Christiane Schneider,PB09/2012,04Religionsfreiheit: Hamburg schließt Staatsvertrag mit Muslimen und Aleviten.Als erstes Bundesland schließt Hamburg einen Vertrag mit muslimischen Religionsgemeinschaften und einen Vertrag mit der Alevitischen Gemeinde.
Christiane Schneider,PB09/2012,04Religionsfreiheit: Hamburg schließt Staatsvertrag mit Muslimen und Aleviten.Als erstes Bundesland schließt Hamburg einen Vertrag mit muslimischen Religionsgemeinschaften und einen Vertrag mit der Alevitischen Gemeinde.
Christiane Schneider,PB06/2012,06Demokratie braucht Transparenz.Am 13.6. beschloss die Hamburgische Bürgschaft einstimmig ein Transparenzgesetz. Dazu wird ein Artikel von Michael Hirdes, Mitglied im Chaos Computer Club dokumentiert und die Rede von Christiane Schneider.
Christiane Schneider,PB04/2012,03NPD-VerbotIm Rahmen einer Aktuellen Stundeder Hamburger Bürgerschaft am 28. März zum thema NPD-Verbot kritisiertedie innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion Christiane Schneider die Untätigkeit seit dem vor ziemlich genau neun Jahren gescheitertenNPD-Verbotsantrag scharf.
Christiane Schneider,PB12/2011,13Hamburg schiebt Roma ab.En Bericht über die rigorose Hamburger Abschiebepolitik von Roma nach Ost- und Südosteuropa, die ohne jedes Mitgefühl und nahezu unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet. In der dokumentierten Rede von Christiane Scheider vor der Hamburger Bürgschaft schildert sie die hoffnungslose und elende Lage der abgeschobenen Menschen in ihrer "Heimat" und fordert den Senat auf, die Abschiebungen zu stoppen. Das Recht auf Flucht und auf Freizügigkeit sind Grund- und Menschenrechte, die von den EU-Ländern missachtet werden und so undemokratische und unsoziale Strukturen verfestigt, sowie den Rassismus in den betroffenen Ländern.|
Christiane Schneider,PB10/2011,21Auseinandersetzung um Hijab an Hamburger Schule.Ein Bericht über die Auseinandersetzung in Hamburg um eine afghanisch-deutsche Aushilfslehrerin, die mit einem Hijab zum Unterricht erschienen ist.
Christiane Schneider,PB09/2011,17Grundrecht auf Bekenntnisfreiheit verwirklichen, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegentreten.Vor dem Hintergrund des Massakers von Oslo und Utoya hatte die Fraktion Die Linke einen Antrag ausgearbeitet und zur Debatte in der Hamburger Bürgerschaft angemeldet: Grundrecht auf Bekenntnisfreiheit verwirklichen, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegentreten! Schwerpunkt des Antrags ist Forderung, den seit über vier Jahren mit den muslimischen Gemeinschaften verhandelten Staatsvertrag abzuschließen. Staatsverträge existieren bisher mit der evangelischen und der katholischen Kirche sowie der jüdischen Gemeinde.