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Im ausgewählten Bereich wurden 154 Einträge gefunden.
PDF-Dok. vom: 21. 02. 2017 Katalogeintrag vom: 3. 04. 2017 Fundstelle: 20170215_Detscher_Ideologiestiftende Theoriebildung bei der AfD Eva, Detscher in: ArGe RB-18/2017, S. 12-13. Teil II: In der Kritik: Marc Jongen, "SEIN UND RAUM" - Ideologiestiftende Theoriebildung bei der AfD. Dr. Marc Jongen ist der als "Parteiphilosoph der AfD" gehandelte Bundestagskandidat aus Baden-Württemberg und u.a. Mitglied in der Bundesprogrammkommission der AfD. Er bezieht sich explizit u.a. auf Carl Schmitt, Martin Heidegger und Peter Sloterdijk. Für das erfolgreiche Funktionieren der AfD als Wahlpartei braucht es eine Theorie im Hintergrund. Nur so kann eine politische Strategie entwickelt werden, die Anhängerschaft erzeugen soll. In seinem Aufsatz "Sein und Raum" liefert Marc Jongen der AfD eine Theorie der national-völkischen Weltdeutung. Die Teilnehmer der Winterschule waren sich einig, dass die Auseinandersetzung mit solchen rechten Theorien nötig und unumgänglich ist.

QUELLE:
Marc Jongen (Hrsg.), Sein und Raum - Scholien zum 'ungeschriebenen Über-Buch der abendländischen Philosophie', in: Philosophie des Raumes, Standortbestimmungen ästhetischer und politischer Theorie, München, 2008, Wilhelm Fink Verlag Stichworte: Detscher, Eva •  AfD •  Jongen, Dr. Marc •  Politik •  xxx-Kurs Internationale Politik •  xxx-Kurs Philosophie/Kulturw. •  xxx:ArGe-Kurs-Wi-B •  xxxArGe-B

PDF-Dok. vom: 21. 02. 2017 Katalogeintrag vom: 31. 03. 2017 Fundstelle: 20170215_Detscher_Rechtsaußenparteien und die EU Eva, Detscher in: ArGe RB-18/2017, S. 10-12. Teil I: "Geliebter Feind - Rechtsaußenparteien und die Europäische Union". Thilo Janssen hat auf der Winterschule seine Studie "Geliebter Feind..." vorgestellt. Darin beschreibt er sehr detailliert und kenntnisreich die Parteien rechts von der Europäischen Volkspartei (EVP) und ihr Wirken. Die EU ist der Feind (daher der Titel der Studie), Machtverschiebungen zugunsten der Nationalstaaten, Veto-Recht, "raus aus dem Euro" das Anliegen. Gleichzeitig ist die EU als Ressource fest einkalkuliert: Zugriff auf EU-Gelder über Fraktionsbildung, Gründung von Stiftungen usw., die EU wird als Basis für Karrieren benutzt und das EU-Parlament als Bühne. Dennoch handelt es sich bei diesen Parteien nicht um einen geschlossen agierenden Block, die Übergänge zwischen Parteien und Fraktionen sind fließend, die Mehrheiten wechseln, Parteien sind über Einzelmitglieder in mehreren Fraktionen vertreten, der Kampf um die Meinungshoheit und um die Mehrheiten ist offen und voll entbrannt.

QUELLEN:
Thilo Janssen, Rosa Luxemburg-Stiftung, Büro Brüssel (Hrsg.), Geliebter Feind. Rechtsaußenparteien und die Europäische Union. Brüssel, Februar 2016, www.rosalux.de/fileadmin/rls _ uploads/pdfs/sonst _ publikationen/geliebterfeind _ Thilo _ Jannsen.pdf.
Frank Decker, Die populistische Herausforderung. Theoretische und ländervergleichende Perspektiven, in: Decker, Frank (Hrsg.), Populismus. Gefahr für die Demokratie oder nützliches Korrektiv?, Wiesbaden, 2006, S. 9-32. Stichworte: Detscher, Eva •  Decker, Frank •  Europa-EU •  Janssen, Thilo (Publ.) •  Politik •  xxx-Kurs Internationale Politik •  xxx-Kurs Philosophie/Kulturw. •  xxx:ArGe-Kurs-Wi-B •  xxxArGe-B

PDF-Dok. vom: 21. 02. 2017 Katalogeintrag vom: 3. 03. 2017 Fundstelle: 20170215_Detscher_Dezentrierte Demokratie - Bericht aus der Diskussion, Teil II Eva, Detscher in: ArGe RB-18/2017, S. 5-7. Bericht über die Diskussion - Teil II. Vorschlag zur Rettung der Demokratie - Helmut Willke: Dezentrierte Demokratie. Nach Helmut Willke ist der Nationalstaat und die nationalstaatlich organisierte repräsentative Demokratie den Herausforderungen der heutigen Zeit nicht mehr gewachsen. Massive globale Problemverflechtungen und komplexe politische Sachverhalte – Willke nennt als Beispiele Themen wie Finanzkrise, Staatsverschuldung, Klimawandel, Energiewende, Migration, Rentensysteme, Gesundheitsreformen – können heute nur noch in internationaler und transnationaler Kooperation und Abstimmung und unter Einbeziehung von kompetenten Fachinstitutionen/Organisationen und zivilgesellschaftlichen Akteuren wie NGO’s, soziale Bewegungen, Stiftungen. Forschungseinrichtungen, Think-Tanks etc. gelöst werden, die Expertisen bereitstellen, die politischen Optionen klären, Entscheidungsprämissen definieren und mit Entscheidungsbefugnissen ausgestattet sein müssen. Notwendig sei in diesem Zusammenhang auch eine Verlagerung von normativen Setzungen (Willke: beliebige Festlegungen) zu fachlich begründeter, empirisch plausibler, evidenzbasierter Regulierung. Diskutiert wurde auf der Winterschule die von Willke geforderte „Expertise von außen“ durch Lobbyarbeit, die für viele Kreise mit Korruption und Bestechung in Verbindung gebracht wird, sowie die Verschiebung von Normen zur Evidenz. Wer definiert die Maßstäbe? Der Verdacht, dass es Wissenschaftler sind, wirft die Frage auf, was dann als wissenschaftlich gilt. Auffallend an dem gelesenen Text ist auch das Fehlen jeglichen Bezugs zu bereits arbeitenden Modellen und Prozeduren, die neue Beteiligungsformen, neue Wirkungsmöglichkeiten beinhalten. Ein gutes Beispiel ist die europäische Ebene. Warum vermeidet Willke den Blick auf die EU?

QUELLEN:
Helmut Willke, Dezentrierte Demokratie, suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2182, Mai 2016, ISBN: 3518297821, EAN: 9783518297827
Helmut Willke,... Stichworte: Detscher, Eva •  Politik •  Willke, Prof. Dr. Helmut •  xxx-Kurs Internationale Politik •  xxx-Kurs Philosophie/Kulturw. •  xxx:ArGe-Kurs-Wi-B •  xxxArGe-B

PDF-Dok. vom: 15. 02. 2017 Katalogeintrag vom: 15. 02. 2017 Fundstelle: https://www.linkekritik.de/fileadmin/pb2017/pb17-02-i.pdf#page=22 pb17-02-22-kb-italien-1961-gehring-vogel-bergmann

Rolf Gehring, Laurent Vogel, Edith Bergmann, Eva Detscher,PB 02/2017,22Kalenderblatt: Italien 1961. Geburtsstunde der Prävention am Arbeitsplatz.Einige der großen Chemiekatastrophen + Film: „Wir brauchen keine Erlaubnis!“ – „Senza chiedere permesso!“ + 03 Tuta blu — „Tagebuch eines süditalienischen Bauernsohns, der unter die Arbeiter fiel“.In den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts versuchen in Italien Beschäftige, Arbeitsmediziner, Aktivisten und Gewerkschafter einen Ansatz zu entwickeln und in den Betrieben umzusetzen, schlechte Arbeitsbedingungen nicht mehr mit Geld zu kompensieren, sondern die Arbeitsbedingungen selbst zu ändern, zu verbessern. Die erste Parole „La salute non si vende“ (sinngemäß: Die Gesundheit ist nicht zu verkaufen) ist wohl in der einen oder anderen Form in fast allen europäischen Ländern bekannt. Die Bewegung entwickelte bis heute fortdauernd Einfluss auf die Gesetzgebung. Stichworte: Bergmann, Edith •  Detscher, Eva •  Gehring, Rolf •  Vogel, Laurent •  2017 •  Italien •  Projekt Wegmarken •  Untersuchung

PDF-Dok. vom: 7. 12. 2016 Katalogeintrag vom: 11. 12. 2016 Fundstelle: http://www.linkekritik.de/fileadmin/ArGe-RS-ab-2008/2016-10_ArGe_RB_17.pdf#page=20 20161001_Detscher, Fochler, Thema Winterschule 2017 - ArGe Mitgliederversammlung Eva Detscher, Martin Fochler in: ArGe RB-17/2016, S. 20. Aus der Diskussion der ArGe-Mitgliederversammlung: I. Ankündigung Winterschule 2017. Die Teilnehmer der Sommerschule haben sich entschlossen, im Winter wieder nur einen Kurs durchzuführen. Wir diskutierten folgende Themenstellung: Ob Deutschland, Österreich, USA, den erstarkenden rechtspopulistischen, nationalistisch und völkisch orientierten Bewegungen unserer Zeit ist die Missachtung von Menschenrechten und rechtsstaatlich geordneten Verfahren gemeinsam. Angesichts dieser Umtriebe wird es Zeit, den Unterschied zwischen einer Politik der Okkupation des staatlichen Gewaltmonopols durch überrumpelnde Ermächtigung und sozialer Reformpolitik im Rahmen einer rechtlich geordneten Demokratie klarer zu stellen. Unser Ausgangspunkt wird die Auseinandersetzung mit Parteibildungsprozessen und Dogmatik des Rechtspopulismus sein, wir wollen sodann auf die historischen Wurzeln der Ablehnung der bürgerlichen Demokratie zurückgehen, um schließlich zu überprüfen, wie weit diese Ablehnung nach der weltweit wirkenden Anerkennung demokratischer Verfahren, insbesondere des allgemeinen Wahlrechts, noch greift. Als eine aktuelle Diskussionsgrundlage ziehen wir u.a. die untenstehende Ausarbeitung von Thilo Jansen - wissenschaftlicher Mitarbeiter im Europäischen Parlament - hinzu. Außerdem streben wir an, eine Abendveranstaltung zum Thema durchzuführen: Reformpolitik aus Regierungsposition heraus. Thüringer Erfahrungen.

MATERIAL u.a.:
Thilo Jansen Geliebter Feind. Rechtsaußenparteien und die Europäische Union, erschienen 2016 bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung., Büro Brüssel Stichworte: Detscher, Eva •  Fochler, Martin •  :ArGe-Kurs-Phil.-Lit •  Janssen, Thilo (Publ.)

PDF-Dok. vom: 7. 12. 2016 Katalogeintrag vom: 11. 12. 2016 Fundstelle: http://www.linkekritik.de/fileadmin/DOK/SP2_Periodika/ArGe_RS/20161015-ArGe_RB_17.pdf#page=20 20161001_Detscher, Fochler, Projekt Wegemarken / Kalenderblätter - ArGe Mitgliederversammlung Eva Detscher, Martin Fochler in: ArGe RB-17/2016, S. 20. Aus der Diskussion der ArGe-Mitgliederversammlung: II. Projekt Wegemarken / Kalenderblätter. Der "Verein für politische Bildung, linke Kritik und Kommunikation" arbeitet seit Mai 2016 an einem "Untersuchungsprojekt zu den verschiedenen Pfaden der emanzipatorischen Bewegungen in den europäischen Ländern, genauer zu wichtigen Wegemarken dieser Entwicklungen". Sichtbarer Ausdruck dieses Projektes ist zum einen eine Datensammlung unter dem Titel "Wegemarken / Kalenderblätter" auf der Website www.linkekritik.de. Zum anderen werden seit Juni in der monatlich erscheinenden Zeitschrift des Vereins "Politische Berichte" ein Kalenderblatt (2 Seiten, DIN A4) veröffentlicht, einschließlich dessen Resonanz in Literatur, Film und Kunst. Die "ArGe Konkrete Demokratie -Soziale Befreiung" hat auf ihrer Mitgliederversammlung am 13.08.2016 beschlossen, das Projekt als ArGe zu fördern und zu unterstützen. Stichworte: Detscher, Eva •  Fochler, Martin •  xxx-Mitgliederversammlung •  xxxArGe-B •  || Wegemarken

PDF-Dok. vom: 7. 12. 2016 Katalogeintrag vom: 11. 12. 2016 Fundstelle: http://www.linkekritik.de/fileadmin/DOK/SP2_Periodika/ArGe_RS/20161015-ArGe_RB_17.pdf#page=08 20161001_Detscher_Fürsorge - Kursbericht Philosophie/Kulturwiss. Eva, Detscher in: ArGe RB-17/2016, S. 8-9. Das weite Feld der Fürsorge Die Muslime Deutschlands sind - trotz langjähriger Präsenz - bislang mit keinem Verband in der Liga der freien Wohlfahrtspflege vertreten. Die vielfältigen Gründe für diesen auf Dauer unhaltbaren Sachverhalt haben Rauf Ceylan und Michael Kiefer in ihrem Buch "Die muslimische Wohlfahrtspflege in Deutschland" untersucht. Für das Kennenlernen und Verständnis des Themas ist der Text sehr zu empfehlen. Neben Auszügen aus diesem Buch wurden im Sommerkurs Texte von Sina Tesch, Niklas Luhmann, John Rawls und Heinrich Bedford-Strohm gelesen und diskutiert.

QUELLEN:
Sina Tesch, Die Rolle der Diakonie als zivilgesellschaftlicher Akteur, in: Sozialwirtschaft und Diakonie: Spannungsfelder und Orientierungen, Bochum, April 2015, in: Denken und Handeln, Beiträge aus Wissenschaft und Praxis, hrsg. von Esther Almstadt, Wolfgang Maaser, Irene Gerlach, Neue Folge Band 14, Schriftenreihe der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe
Niklas Luhmann, Formen des Helfens im Wandel gesellschaftlicher Bedingungen, in: Niklas Luhmann, Soziologische Aufklärung, Band 2, Wiesbaden 2005, Springer Fachmedien
John Rawls, Gerechtigkeit als Fairness. Ein Neuentwurf, S. 44 - 51, S. 76 - 80, ISBN 3-518-58366-2, 2003, Frankfurt a. M., Suhrkamp Verlag
Heinrich Bedford-Strohm, Menschenrechte und Menschenwürde in der Perspektive Öffentlicher Theologie, S. 5 - 20, in: International Journal of Orthodox Theology, 2.3.2011 Stichworte: Detscher, Eva •  Bedford-Strohm, Heinrich •  Islam •  Kirche/Religion •  Luhmann, Niklas •  Rawls, John •  Tesch, Sina •  xxx-Kurs Philosophie/Kulturw. •  xxxArGe-B

PDF-Dok. vom: 7. 12. 2016 Katalogeintrag vom: 11. 12. 2016 Fundstelle: http://www.linkekritik.de/fileadmin/DOK/SP2_Periodika/ArGe_RS/20161015-ArGe_RB_17.pdf#page=01 20161001_Detscher_Einleitung zum Thema "Fürsorge" - Kurs Philosophie/Kulturwiss. Eva, Detscher in: ArGe RB-17/2016, S. 1. Thema "Fürsorge - auf dem Hintergrund christlicher, jüdischer und muslimischer Glaubensgemeinschaften sowie staatlicher Wohlfahrtsorganisation". Wir haben das Thema gewählt, um die Erfordernisse verschiedenster sozialer Umwelten zu erkennen und zu verstehen, wie damit umzugehen ist. Klar ist, dass auch in der Fürsorge- und Wohlfahrtswirklichkeit Pluralität gewünscht, gefordert und durchgesetzt werden muss. Das hat auch der Blick über den Nationalstaatsrahmen hinaus auf Ansätze für eine sozialstaatliche Perspektive für Gesamteuropa gezeigt.

QUELLEN:
Sina Tesch, Die Rolle der Diakonie als zivilgesellschaftlicher Akteur, in: Sozialwirtschaft und Diakonie: Spannungsfelder und Orientierungen, Bochum, April 2015, in: Denken und Handeln, Beiträge aus Wissenschaft und Praxis, hrsg. von Esther Almstadt, Wolfgang Maaser, Irene Gerlach, Neue Folge Band 14, Schriftenreihe der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe
Niklas Luhmann, Formen des Helfens im Wandel gesellschaftlicher Bedingungen, in: Niklas Luhmann, Soziologische Aufklärung, Band 2, Wiesbaden 2005, Springer Fachmedien
John Rawls, Gerechtigkeit als Fairness. Ein Neuentwurf, S. 44 - 51, S. 76 - 80, ISBN 3-518-58366-2, 2003, Frankfurt a. M., Suhrkamp Verlag
Heinrich Bedford-Strohm, Menschenrechte und Menschenwürde in der Perspektive Öffentlicher Theologie, S. 5 - 20, in: International Journal of Orthodox Theology, 2.3.2011
Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V., Selbstdarstellung, www.zwst.org
"Zedaka", Das Leitbild der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST), www.zwst.org
Rauf Ceylan, Michael Kiefer, Muslimische Wohlfahrtspflege in Deutschland. Eine historische und systematische Einführung, S. XI - XIV, S. 25 - 29, S. 52 - 64, S. 76 - 82, S. 97 - 105, 2016, Springer VS
Sigmar Schmidt, Wolf J. Schünemann, 9. Die Sozialpolitik der ... Stichworte: Detscher, Eva •  Bedford-Strohm, Heinrich •  Ceylan, Rauf •  Europa-EU •  Hoff, Benjamin Immanuel •  Islam •  Jüdische Religionsgemeinschaft •  Kiefer, Michael •  Kirche/Religion •  Luhmann, Niklas