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Martin Fochler, Alfred Küstler,PB02/2015,20Außenpolitik, Schwerpunkte der Berichterstattung bzw. bei der Bildungs- und UntersuchungsarbeitEin Diskussionsbeitrag aus der Redaktion Politische Berichte anlässlich der Vorstandssitzung des Vereins für Politische Bildung linke Kritik und Kommunikation e.V, zur Vorbereitung der Jahrestagung am 11./12. April in Mannheim.
Martin Fochler,PB02/2015,02Vernetzter SicherheitsbegriffDas neue Weissbuch der Bundeswehr soll unter Beteiligung der Öffentlichkeit entstehen. Eine Herausforderung linker Kritik.
Martin Fochler,PB01/2015,14München: Pegida kann nicht übertragen werden, *gida bleibt randständigDie *gidas im Westen bleiben als „Verteidiger der bedrohten Heimat“ (jedenfalls bis jetzt) randständig, weil die Bürgerinnen und Bürger nachbarschaftlich leben wollen, ein Lebensgefühl, das sich in der beliebten Losung „Vielfalt statt Einfalt“ ausdrückt.
Martin Fochler, in:PB 01/2015,
S.02
Kulturkampf.
Kritik an der Forderungen der Kanzlerin "an die islamische Geistlichkeit" und Plädoyer für Gewaltenteilung und Kultur der Differenzierung.
Martin Fochler,PB12/2014,02Die CSU im Kulturkampf – aus heiterem Himmel?Die von der breiten Mehrheit der Bevölkerung getragene Politik, allen Menschen, die hier leben, Zugänge zur Landessprache zu eröffnen, verbindet sich mit Tendenzen zur Abwehr fremdsprachlicher Kulturen.
Martin Fochler, Alfred Küstler,PB12/2014,06Ukrainekonflikt und Journalismus: Kritik von ehemaligen Amtsträgern wird beiseite geschobenDie Erklärung "Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!" von rund 60 Persönlichkeiten, darunter viele aus der alten Nomenklatura der Bundesrepublik, hat die breite Medienöffentlichkeit nicht erreicht. Wie konnte es dazu kommen? Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass der bundesdeutsche Journalismus in der EU-Grenzkrise aus der Rolle des Beobachters in die des Antreibers wechselte.
Martin Fochler, Alfred Küstler,PB12/2014,03Neu in Deutschland: Eine Mitte-Links-Regierung kommt in GangDer Koalitionsvertrag von Die Linke, SPD und Grüne in Thüringen verschiebt die Koordinaten linker Politik in bedeutender Weise. Grundlage der Koalition ist der Plan, die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern, die demokratische Teilhabe an der Planung und Verwirklichung politischer Vorhaben zu verbessern und menschenunwürdige Verarmung nicht zuzulassen.