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PDF-Dok. vom: 18. 12. 2020 Katalogeintrag vom: 23. 12. 2020 Fundstelle: https://www.linkekritik.de/fileadmin/pb2020/pb20-06-i.pdf#page=30 pb20-06-30c-kbl-marx-normalarbeitstag-magna-charta-d-fochler 06202020063030dok: Karl Marx, Das Kapital, (MEW 23), Der Kampf um den Normalarbeitstag.Dokumentiert Stichworte: 2020 •  Arbeitszeit •  Marx, Karl

PDF-Dok. vom: 18. 12. 2020 Katalogeintrag vom: 23. 12. 2020 Fundstelle: https://www.linkekritik.de/fileadmin/pb2020/pb20-06-i.pdf#page=31 pb20-06-31a-kbl-magna-charta-fochler

Martin Fochler,PB06/2020,00Magna Charta?Magna Charts zieht Grenzen der Machtausübung • Anfang vom Ende der Despotien • Lohnarbeiter treten in Bewegung für Normalarbeitstag als Träger politischer Freiheiten und Quelle politischer Ideen auf • Marx sieht politische Bewegung • Schritt für soziale und politische Emanzipation Stichworte: Fochler, Martin •  2020 •  Arbeitszeit •  Marx, Karl

PDF-Dok. vom: 21. 02. 2017 Katalogeintrag vom: 2. 03. 2017 Fundstelle: 20170215_Fochler_Kurzfassung_Traditionen politischer Herrschaftsformen - Bericht aus der Diskussion, Teil I Martin, Fochler in: ArGe RB-18/2017, S. 2-5. Teil 1: Bericht aus der Diskussion anhand von Auszügen klassischer Texte (Aristoteles, Cicero, Montesquieu, Rousseau, Karl Marx). Hat es Sinn, Texte, die im Kontext der antiken Polis, des aufkommenden Imperium Romanum, zum Ende der absoluten Monarchie und zum Beginn des republikanischen Zeitalters in Frankreich entstanden, zur Interpretation eines ganz aktuellen Phänomens - autoritäre Demokratie - heranzuziehen? Dafür spricht, dass das Gefüge der politischen Einrichtungen, die Organisation politischer Macht keineswegs Ausgeburt der Aktualität ist, sondern auf Traditionen beruht, die weit zurückreichen. Als Ausgangspunkt haben wir uns deshalb mit den folgenden geschichtlich wirksamen Herrschafts-/Staatsformen und entsprechenden Texten dazu befasst. Mit einer Zusammenfassung der Schlussdiskussion und sich daraus ergebenen Konsequenzen endet der Bericht.
Antike, Griechenland
Texte aus: Aristoteles (geb. 384 v.Chr. in Stageira, gest. 322), Politik, 2. Auflage, München 1976 (dtv 6022)
Rom
Texte aus: Marcus Tullius Cicero (106 v.Chr. bis 43 v.Chr.), Der Staat, Reinbeck b. Hamburg 1964, Rowohlts Klassiker 162; Über die Gesetze, Reinbeck b. Hamburg 1969, Rowohlts Klassiker 239
Absolutismus, Aufklärung und der Geist der Gesetze
Texte aus: Montesquieu (1689 bis 1755), Vom Geist der Gesetze, 1. Band, Tübingen 1951
Die Idee volonté générale ("allgemeiner Wille")
Texte aus: Jean-Jaques Rousseau (1712 bis 1778), Der Gesellschaftsvertrag oder die Grundsätze des Staatsrechts, Stuttgart 1974, Reclam
Ein Staat nach dem Vorbild der Pariser Kommune?
Texte aus: Karl Marx (1818 bis 1883), Der Bürgerkrieg in Frankreich, Adresse des Generalrats der Internationalen Arbeiterassoziation, zugänglich über http://mlwerke.de/me/me17/me17_319.htm Stichworte: Fochler, Martin •  Aristoteles •  Cicero, Marcus Tullius •  Marx, Karl •  Montesquieu •  Politik •  Rousseau, Jean Jacques •  xxx-Kurs Internationale Politik •  xxx-Kurs Philosophie/Kulturw. •  xxx:ArGe-Kurs-Wi-B

PDF-Dok. vom: 21. 02. 2017 Katalogeintrag vom: 2. 03. 2017 2017-0216-ArGe-RS-18.pdf">Fundstelle: 2017-0216-ArGe-RS-18.pdf 20170215_Fochler_Langfassung_Traditionen politischer Herrschaftsformen - Bericht aus der Diskussion, Teil I Martin, Fochler in: ArGe RB-18/2017, S. 2-5. Teil 1: Bericht aus der Diskussion anhand von Auszügen klassischer Texte (Aristoteles, Cicero, Montesquieu, Rousseau, Karl Marx). Hat es Sinn, Texte, die im Kontext der antiken Polis, des aufkommenden Imperium Romanum, zum Ende der absoluten Monarchie und zum Beginn des republikanischen Zeitalters in Frankreich entstanden, zur Interpretation eines ganz aktuellen Phänomens - autoritäre Demokratie - heranzuziehen? Dafür spricht, dass das Gefüge der politischen Einrichtungen, die Organisation politischer Macht keineswegs Ausgeburt der Aktualität ist, sondern auf Traditionen beruht, die weit zurückreichen. Als Ausgangspunkt haben wir uns deshalb mit den folgenden geschichtlich wirksamen Herrschafts-/Staatsformen und entsprechenden Texten dazu befasst. Mit einer Zusammenfassung der Schlussdiskussion und sich daraus ergebenen Konsequenzen endet der Bericht.
Antike, Griechenland
Die Schriften der griechischen Antike beziehen sich bereits auf Gesellschaften, in deren Wirtschaften differenzierte Arbeitsteilung und Austausch eine tragende Rolle spielt. Der Text von Aristoteles macht sichtbar, dass die politischen Gebilde unserer Zeit aus einer Kombination von Herrschaftsformen zusammengesetzt sind und das auch noch in jedem Staat anders.
Texte aus: Aristoteles (geb. 384 v.Chr. in Stageira, gest. 322), Politik, 2. Auflage, München 1976 (dtv 6022)
Rom
Hier geht es um die Organisation weit auseinanderliegender Produktions- und Austauschprozesse und der Abwehr äußerer und innerer Bedrohungen. Die politische Macht als Garant geschlossener Verträge muss durch eine strukturierte Rechtsordnung ergänzt werden. Quelle des Rechts ist die Natur als Geschenk der Gottheit, die - weit gefasst - sowohl als Natur der materiellen Welt wie auch der Gesellschaft und des einzelnen Menschen verstanden wird. Damit ist die Identität von Macht und Recht dahin und das Handeln der Mächtigen kann vom Standpunkt des Vernünftigen aus kritisiert ... Stichworte: Fochler, Martin •  Aristoteles •  Cicero, Marcus Tullius •  Marx, Karl •  Montesquieu •  Politik •  Rousseau, Jean Jacques •  xxx-Kurs Internationale Politik •  xxx-Kurs Philosophie/Kulturw. •  xxx:ArGe-Kurs-Wi-B

PDF-Dok. vom: 1. 11. 2015 Katalogeintrag vom: 3. 01. 2016 Fundstelle: 20151101_Fortmann_Rechtslehre der Lohnarbeit - Kursbericht Sommer 2015 Christian Fortmann, in: ArGe RB-15/2015, S. 1. Rechtslehre der Lohnarbeit. Gegenstand des Kurses bildete die rechtliche Kodifizierung der mit dem Lohnarbeitsverhältnis etablierten gesellschaftlichen Beziehungen und deren Verhältnis zu den Grundrechten der Verfassung, namentlich dem auf "freie Entfaltung der Persönlichkeit". Derivate der freien Entfaltung der Persönlichkeit sind die als eigene Verfassungsnormen formulierten Grundrechte der Berufsfreiheit (Art. 12 GG) und des Eigentums (Art. 14 GG). Gesetzesmaterien für das Thema sind neben dem Grundgesetz das Bürgerliche Gesetzbuch (§ 611ff. BGB, Recht der Dienstverträge) und die Gewerbeordnung (§ 106 GeWO, Weisungsrecht des Arbeitgebers).

QUELLEN:
Karl Marx, Arbeitsprozess, in: Die Produktion des absoluten Mehrwerts, Arbeitsprozess und Verwertungsprozess, Das Kapital, Bd. 1, 3. Abschnitt. 5. Kapitel, S. 192 - 200, Berlin, 1972
Gabriele Britz, Freie Entfaltung durch Selbstdarstellung. Eine Rekonstruktion des allgemeinen Persönlichkeitsrechts aus Art. 2 I GG, S. 1 - S. 22, Tübingen, 2007, Mohr Siebeck Verlag
Julius von Staudinger, Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, Buch 2, Recht der Schuldverhältnisse, §§ 611 - 615, Berlin, 1999
Peter J. Tettinger, Rolf Wank, Jörg Ennuschaft, Gewerbeordnung, Weisungsrecht des Arbeitgebers - Kommentar, München, 2011
Benno Mugdan (Hrsg.), Die gesammelten Materialien zum Bürgerlichen Gesetzbuch für das Deutsche Reich, II. Bd., Recht der Schuldverhältnisse, Berlin, 1899, R. v. Decker's Verlag
Ernst Wolf, Lehrbuch des Schuldrechts, Bd. II, § 15 Dienst- und Arbeitsverhältnisse, S. 175 - 181, ISBN 3-452-18428-5, Köln, Berlin, Bonn, München, 1978
Otto Depenheuer, Eigentum, II. Verfassungsrechtliche Grundentscheidungen, in: Detlef Merten, Hans-Jürgen Papier (Hrsg.), Handbuch der Grundrechte in Deutschland und Europa, Bd. V, S. 7 - 11, Heidelberg, 2013, Verlag C. F. Müller
Hans-Peter Schneider... Stichworte: Fortmann, Christian •  Britz, Gabriele •  Depenheuer, Otto •  Ennuschaft, Jörg •  Hegel, Georg Wilhelm Friedrich •  Kant, Immanuel •  Marx, Karl •  Merten, Detlef •  Mugdan, Benno •  Papier, Hans-Jürgen

PDF-Dok. vom: 30. 11. 2012 Katalogeintrag vom: 4. 08. 2015 Fundstelle: 20121130_Fochler_Arbeitsteilung_Arbeitsorganisation - Kursbericht Wirtschaft Martin Fochler in: ArGe RB-10/2012, S. 7-9. Thema "Arbeitsteilung, Arbeitsorganisation, Arbeitsmarkt" - eine zweite Annäherung. Vorbemerkung zum vorliegenden Material (siehe unten). Der moderne Arbeitsprozess ist immer stärker von umfangreichen Vorbildungen der Beschäftigten abhängig. Die heute benötigten Qualifikationen und Kompetenzen bilden sich aber nicht alleine im verwertenden Arbeitsprozess und auch nicht alleine im allgemeinen Bildungssystem. Sie entstehen in Bildungsprozessen, die als "Arbeit an sich selbst" (im Sinne von Bourdieu) verrichtet werden müssen. Die formellen und informellen Prozesse der Bildung kosten Zeit und Mittel. Sie können sich in einer Arbeitskraft niederschlagen, die unter dem Gesichtspunkt der ökonomischen Verwertung uninteressant ist. Der Arbeitsmarkt schließt solche Arbeitskräfte vom Erwerb aus. In einem ersten Schritt wird der Kurs Wirtschaft Rückschau halten auf die Interpretation der Arbeitsteilung bei Adam Smith und der Fabrikarbeit bei Karl Marx. Einen Blick auf die an der Wende zum 20. Jahrhundert entstehende moderne Industriegesellschaft erlauben u.a. Texte von Émile Durckheim. Sodann befassen wir uns ein weiteres Mal mit dem Bourdieuschen Konzept von Bildung als Akkumulation von Kulturkapital. Vor diesem Hintergrund diskutieren wir parteipolitische Konzeptionen des Bildungsangebotes der öffentlichen Hand, gewerkschaftliche/berufsverbandliche und privatwirtschaftliche Konzeptionen der Definition und Bewertung von Arbeitsleistungen und schließlich der beruflichen Fortbildung sowie der Umschulung.

KURSUNTERLAGEN:
Adam Smith, Der Wohlstand der Nationen. Für die Taschenbuch-Ausgabe revidierte Fassung, München, 1978, S. 16 - 28, ISBN 3-406-05393-9
Karl Marx, Maschinerie und große Industrie, in: Das Kapital Bd. 1, 13. Kapitel, Teil II (Abschnitt 4 bis 7), http://www.mlwerke.de/me/me23/me23_441.htm#kap_13_4
Werner Hofmann (Hg.), Sozialökonomische Studientexte, Bd. 2, Jean Baptiste Say, S. 86 - 92
Ha...[mehr] Stichworte: Fochler, Martin •  Arbeitgeberverbände •  Bourdieu, Pierre •  DGB •  Durckheim, Émile •  Europa-EU •  Hofmann, Prof. Dr. Werner •  IG Metall •  Kunczik, Michael •  Marx, Karl

PDF-Dok. vom: 31. 03. 2011 Katalogeintrag vom: 26. 05. 2015 Fundstelle: 20110331_Fochler_Politischer Unternehmer - Kursbericht Wirtschaft Martin Fochler in: ARGE RB-07/2011, S. 9-11. Vom privaten Unternehmer zum politischen Unternehmer
Treibende Kraft für Innovation und wirtschaftliche Entwicklung ist nach Sombart und Schumpeter die Gestalt des (privaten) "Unternehmers". Seit Mitte des vorigen Jahrhunderts setzt sich dann die Erkenntnis durch, dass in modernen Industriegesellschaften ein staatlicher Sektor, der durch politische Willensbildung gesteuert wird, neben einem marktwirtschaftlich organisierten Bereich steht. Im 20. Jahrhundert tritt an die Stelle des allwissenden und alleskönnenden Wirtschaftslenkers das arbeitsteilig aufgestellt Management. Im staatlichen Bereich entsteht der "politische Unternehmer" (Blankart), das Management der großen öffentlichen Einrichtungen, das in seinem Handeln abhängig ist von der Politik, d.h. von der Körperschaft, die das Budget aushandelt, und dann auch von den Präferenzen, die Wahlentscheidungen folgen.

QUELLEN:
http://www.mlwerke.de/me/me25/me25_897.htm Seitenvermerk 903
http://www.mlwerke.de/me/me25/me25_892.htm Seitenvermerk 893
Werner Sombart, Der moderne Wirtschaftsmensch, in: Der Bourgeois. Zur Geistesgeschichte des modernen Wirtschaftsmenschen, 13. Kapitel, S. 222ff., 6. Auflage, Duncker & Humblot, Berlin 2003
Charles B. Blankart, Öffentliche Finanzen in der Demokratie, 7. Auflage, Verlag Vahlen, München 2008 [mehr] Stichworte: Fochler, Martin •  Blankart, Dr. Charles B. •  Engels, Friedrich •  Marx, Karl •  Politik •  Sombart, Werner •  Wirtschaft •  xxx:ArGe-Kurs-Wi-B •  xxxArGe-B

PDF-Dok. vom: 31. 03. 2011 Katalogeintrag vom: 25. 05. 2015 Fundstelle: 20110331_Lechner_Gott oder Vernunft? - Kursbericht Philosophie Karl-Helmut Lechner in: ARGE RB-07/2011, S. 4-8. "Emanzipatorische Werte: Gott oder die Vernunft?" - Kursbericht vom Winter 2011
In dem Kurs ging es um Werte, die die Grundlage und Bedingung eines freiheitlichen und demokratischen Staates ausmachen. Was macht diese Werte, z.B. Menschenrechte, zu einem Fundament, das nicht nur im gesellschaftlichen Augenblick, sondern dauerhaft konsensfähig ist und hält? Bleibt die Religion auch künftig Grundlage des menschlichen gesellschaftlichen Handelns oder ist die autonome Vernunft allein dazu in der Lage? Mit der Lektüre philosophischer Texte verschiedener VertreterInnen vom Mittelalter bis Heute sind wir dieser Fragestellung nachgegangen

GELESENE TEXTE:
Jean Jacques Rousseau Der Gesellschaftsvertrag, in: Vom Gesellschaftsvertrag oder Grundsätze des Staatsrechts, S. 140ff., Reclams Universalbibliothek Nr. 1769
Novalis (eigentlich Friedrich von Hardenberg), Die Christenheit oder Europa, in: Schriften, Die Werke Friedrich von Hardenbergs, Bd. 3, S. 507-525, Stuttgart 1960-1977
Ernst-Wolfgang Böckenförde, Der säkularisierte Staat. Sein Charakter, seine Rechtfertigung und seine Probleme im 21. Jahrhundert, S. 7-72, Vortrag gehalten in der Carl Friedrich von Siemens Stiftung, München, am 26.10.2006
Hermann Lübbe, Exkurs über "Zivilreligion", in: Religion nach der Aufklärung, S. 306-327, 1986, Verlag Styria, ISBN 3-222-11722-5
Ludwig Feuerbach, Religion als Vergegenständlichung des menschlichen Wesens, in: Das Wesen der Religion, S. 95-98, hrsg. von A. Esser, 3. Auflage, Heidelberg 1979
Ludwig Feuerbach, Umkehr von Subjekt und Prädikat, in: Das Wesen der Religion, S. 110f., hrsg. von A. Esser, 3. Auflage, Heidelberg 1979
Ludwig Feuerbach, Verhältnis von Theologie und Anthropologie, in: Vorrede zur 3. Auflage vom "Wesen des Christentums", S. 66, hrsg. von A. Esser, 3. Auflage, Heidelberg 1979
Karl Marx, Religion als Opium des... Stichworte: Lechner, Karl-Helmut  •  Böckenförde, Ernst-Wolfgang •  Dahm, Karl-Wilhelm •  DIE ZEIT •  Feuerbach, Ludwig •  Franz, Jürgen H. •  Freud, Siegmund •  Habermas, Jürgen •  Kirche/Religion •  Lübbe, Hermann