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PDF-Dok. vom: 7. 12. 2016 Katalogeintrag vom: 11. 12. 2016 Fundstelle: http://www.linkekritik.de/fileadmin/DOK/SP2_Periodika/ArGe_RS/20161015-ArGe_RB_17.pdf#page=08 20161001_Detscher_Fürsorge - Kursbericht Philosophie/Kulturwiss. Eva, Detscher in: ArGe RB-17/2016, S. 8-9. Das weite Feld der Fürsorge Die Muslime Deutschlands sind - trotz langjähriger Präsenz - bislang mit keinem Verband in der Liga der freien Wohlfahrtspflege vertreten. Die vielfältigen Gründe für diesen auf Dauer unhaltbaren Sachverhalt haben Rauf Ceylan und Michael Kiefer in ihrem Buch "Die muslimische Wohlfahrtspflege in Deutschland" untersucht. Für das Kennenlernen und Verständnis des Themas ist der Text sehr zu empfehlen. Neben Auszügen aus diesem Buch wurden im Sommerkurs Texte von Sina Tesch, Niklas Luhmann, John Rawls und Heinrich Bedford-Strohm gelesen und diskutiert.

QUELLEN:
Sina Tesch, Die Rolle der Diakonie als zivilgesellschaftlicher Akteur, in: Sozialwirtschaft und Diakonie: Spannungsfelder und Orientierungen, Bochum, April 2015, in: Denken und Handeln, Beiträge aus Wissenschaft und Praxis, hrsg. von Esther Almstadt, Wolfgang Maaser, Irene Gerlach, Neue Folge Band 14, Schriftenreihe der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe
Niklas Luhmann, Formen des Helfens im Wandel gesellschaftlicher Bedingungen, in: Niklas Luhmann, Soziologische Aufklärung, Band 2, Wiesbaden 2005, Springer Fachmedien
John Rawls, Gerechtigkeit als Fairness. Ein Neuentwurf, S. 44 - 51, S. 76 - 80, ISBN 3-518-58366-2, 2003, Frankfurt a. M., Suhrkamp Verlag
Heinrich Bedford-Strohm, Menschenrechte und Menschenwürde in der Perspektive Öffentlicher Theologie, S. 5 - 20, in: International Journal of Orthodox Theology, 2.3.2011 Stichworte: Detscher, Eva •  Bedford-Strohm, Heinrich •  Islam •  Kirche/Religion •  Luhmann, Niklas •  Rawls, John •  Tesch, Sina •  xxx-Kurs Philosophie/Kulturw. •  xxxArGe-B

PDF-Dok. vom: 7. 12. 2016 Katalogeintrag vom: 11. 12. 2016 Fundstelle: http://www.linkekritik.de/fileadmin/DOK/SP2_Periodika/ArGe_RS/20161015-ArGe_RB_17.pdf#page=06 20161001_Steffens_Jüdische Wohlfahrtspflege - Kurs Philosophie/Kulturwiss. Rosemarie, Steffens in: ArGe RB-17/2016, S. 6-8. Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland - Jüdische Wohlfahrtspflege basierend auf dem Gedanken der Gerechtigkeit. Jüdische Sozialarbeit hat ihre Wurzeln in der Jahrtausende alten Sozialethik des Judentums, wonach jeder Arme Anspruch auf Unterstützung hat. Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) hat dieses Leitbild, die "Zedaka", basierend auf dem Ziel der Gerechtigkeit, zur Grundlage ihres Handels bis heute. Diese religiöse Handlungsanweisung ist in religiösen Gesetzen verankert, die der Verarmung größerer Bevölkerungsteile entgegenwirken. Gelesen und diskutiert wurden im Kurs Texte über die geschichtlichen Hintergründe für die Entstehung von jüdischen Wohlfahrtseinrichtungen sowie über die Schwerpunkte der Arbeit der Zentralwohlfahrtsstelle und von Zedaka heute.

QUELLEN:
Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V., Selbstdarstellung, www.zwst.org
"Zedaka", Das Leitbild der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST), www.zwst.org
Alice Salomon, Leitfaden der Wohlfahrtspflege, Leipzig 1921, in: Die Zentralwohlfahrtsstelle 1917-1987, Frankfurt a. Main, 1987
E. L. Ehrlich, Geschichte der Juden in Deutschland, in: Die Zentralwohlfahrtsstelle 1917-1987, Frankfurt a. Main, 1987
Jüdischer Frauenbund (JFB), Gründerinnen, http://www.wider-des-vergessens.org/
www.frauenmediaturm.de, Plakat "Dringende Warnung an auwandernde Mädchen". Stichworte: Steffens, Rosemarie •  Ehrlich, E. L. •  Jüdische Religionsgemeinschaft •  Solomon, Alice •  xxx-Kurs Philosophie/Kulturw. •  xxxArGe-B

PDF-Dok. vom: 7. 12. 2016 Katalogeintrag vom: 11. 12. 2016 Fundstelle: http://www.linkekritik.de/fileadmin/DOK/SP2_Periodika/ArGe_RS/20161015-ArGe_RB_17.pdf#page=01 20161001_Detscher_Einleitung zum Thema "Fürsorge" - Kurs Philosophie/Kulturwiss. Eva, Detscher in: ArGe RB-17/2016, S. 1. Thema "Fürsorge - auf dem Hintergrund christlicher, jüdischer und muslimischer Glaubensgemeinschaften sowie staatlicher Wohlfahrtsorganisation". Wir haben das Thema gewählt, um die Erfordernisse verschiedenster sozialer Umwelten zu erkennen und zu verstehen, wie damit umzugehen ist. Klar ist, dass auch in der Fürsorge- und Wohlfahrtswirklichkeit Pluralität gewünscht, gefordert und durchgesetzt werden muss. Das hat auch der Blick über den Nationalstaatsrahmen hinaus auf Ansätze für eine sozialstaatliche Perspektive für Gesamteuropa gezeigt.

QUELLEN:
Sina Tesch, Die Rolle der Diakonie als zivilgesellschaftlicher Akteur, in: Sozialwirtschaft und Diakonie: Spannungsfelder und Orientierungen, Bochum, April 2015, in: Denken und Handeln, Beiträge aus Wissenschaft und Praxis, hrsg. von Esther Almstadt, Wolfgang Maaser, Irene Gerlach, Neue Folge Band 14, Schriftenreihe der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe
Niklas Luhmann, Formen des Helfens im Wandel gesellschaftlicher Bedingungen, in: Niklas Luhmann, Soziologische Aufklärung, Band 2, Wiesbaden 2005, Springer Fachmedien
John Rawls, Gerechtigkeit als Fairness. Ein Neuentwurf, S. 44 - 51, S. 76 - 80, ISBN 3-518-58366-2, 2003, Frankfurt a. M., Suhrkamp Verlag
Heinrich Bedford-Strohm, Menschenrechte und Menschenwürde in der Perspektive Öffentlicher Theologie, S. 5 - 20, in: International Journal of Orthodox Theology, 2.3.2011
Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V., Selbstdarstellung, www.zwst.org
"Zedaka", Das Leitbild der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST), www.zwst.org
Rauf Ceylan, Michael Kiefer, Muslimische Wohlfahrtspflege in Deutschland. Eine historische und systematische Einführung, S. XI - XIV, S. 25 - 29, S. 52 - 64, S. 76 - 82, S. 97 - 105, 2016, Springer VS
Sigmar Schmidt, Wolf J. Schünemann, 9. Die Sozialpolitik der ... Stichworte: Detscher, Eva •  Bedford-Strohm, Heinrich •  Ceylan, Rauf •  Europa-EU •  Hoff, Benjamin Immanuel •  Islam •  Jüdische Religionsgemeinschaft •  Kiefer, Michael •  Kirche/Religion •  Luhmann, Niklas

PDF-Dok. vom: 7. 12. 2016 Katalogeintrag vom: 11. 12. 2016 Fundstelle: http://www.linkekritik.de/fileadmin/DOK/SP2_Periodika/ArGe_RS/20161015-ArGe_RB_17.pdf#page=01 20161001_Lechner_Begriff Armut in der christlichen Religion - Kurs Philosophie/Kulturwiss. Karl-Helmut, Lechner in: ArGe RB-17/2016, S. 1-5. Wer sind die Armen? Zur Religionsgeschichte eines Begriffs. Wichtige Wendepunkte in der Geschichte der Armut sind mit religiösen Inhalten verbunden. Wie Armut bewertet wird, welchen Stellenwert die Armen in der Gesellschaft besitzen, welche Ethik, welches Arbeitsethos, welche Moral ihnen gegenüber gilt, das hat alles sehr viel zu tun mit religiösen Traditionen, die in einer Gesellschaft vorherrschen. Der folgende Text versucht die biblisch-christlichen Wurzeln des Begriffs Armut aufzuzeigen. Stichworte: Lechner, Karl-Helmut  •  Kirche/Religion •  xxx-Kurs Philosophie/Kulturw. •  xxxArGe-B

PDF-Dok. vom: 1. 10. 2016 Katalogeintrag vom: 11. 12. 2016 2016-10_ArGe_RB_17.pdf ">Fundstelle: 2016-10_ArGe_RB_17.pdf Oktober 2016: ArGe Rundschreiben Nr. 17 erschienen Inhalt
Dokumente der Linken Sommerschule 2016 vom 11. bis 13.8.2016 in Erfurt
Berichte aus dem Kurs Philosophie/Kulturwissenschaften
1| Thema "Fürsorge - auf dem Hintergrund christlicher, jüdischer und muslimischer Glaubensgemeinschaften sowie staatlicher Wohlfahrtsorganisation". Einleitung von Eva Detscher
1| Wer sind die Armen? Zur Religionsgeschichte eines Begriffs. Von Karl-Helmut Lechner
6| Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland -Jüdische Wohlfahrtspflege basierend auf dem Gedanken der Gerechtigkeit. Von Rosemarie Steffens
8| Das weite Feld der Fürsorge. Von Eva Detscher
10| Dokumentiert: Grußwort der Vizepräsidentin der Hamburger Bürgerschaft Christiane Schneider beim Festempfang zum Islamischen Opferfest.
11| Zur europäischen Sozialpolitik. Von Christoph Comides
Berichte aus dem Kurs Wirtschaft
12| Gesellschaft, Gemeinschaft und Genossenschaften. Zur Einleitung des Themas "Zwischen Gesellschaft und Gemeinschaft: Die Genossenschaften". Von Martin Fochler / Rüdiger Lötzer
13| Fragestellungen, die sich aus der Diskussion ergeben
14| Frühe Arbeiterbewegung und Genossenschaften. Von Rolf Gehring
16| Genossenschaften sind international anerkannt, gesichert und gewünscht. Von Rüdger Lötzer
16| Dokumentiert: Genossenschaften: Durch Kooperation zum Wachstum
17| Genossenschaften in den USA. Von Stephen Schindler
Aus der Diskussion der ArGe-Mitgliederversammlung
20| I. Ankündigung Winterschule 2017
20| II. Projekt Wegemarken / Kalenderblätter Stichworte: xxxArGe-B

PDF-Dok. vom: 15. 03. 2016 Katalogeintrag vom: 17. 07. 2016 2016-03_ArGe_RB_16.pdf ">Fundstelle: 2016-03_ArGe_RB_16.pdf März 2016: ArGe Rundschreiben Nr. 16 erschienen Inhalt
Dokumente der Linken Winterschule 2016 vom 7. bis 9.1.2016 in Erfurt
Gemeinsame Veranstaltung der Kurse Philosophie/Kulturwissenschaften, Wirtschaft und Internationale Politik
S. 1| Thema der Winterschule: "Kritik am politischen Konservatismus" und Textvorschläge.
S. 1| Konservatismus als politische Strömung im Wandel und die Probleme linker Kritik. Vortrag zur Einleitung der Erörterungen von Martin Fochler
S. 5| Kritik am politischen Konservatismus. Von Karl-Helmut Lechner
S. 10| Evolutionstheorie: Niklas Luhmann – oder wie verändert sich Gesellschaft. Von Eva Detscher
S. 10| „Implizierter Konservatismus“ – die sozialwissenschaftliche Debatte um den Begriff der Pfadabhängigkeit. Von Eva Detscher
Abendveranstaltung
S. 12| Ein Jahr Rot-Rot Grün in Thüringen – eine Zwischenbilanz. Frank Kuschel bei der ArGe. Von Ulli Jäckel
Mitgliederversammlung der ArGe „Konkrete Demokratie – Soziale Befreiung“ am 7.1.2016 in Erfurt
S. 12| Protokoll inkl. Termin und Themensammlung für die Sommerschule 2016. Stichworte: xxxArGe-B

PDF-Dok. vom: 1. 03. 2016 Katalogeintrag vom: 28. 07. 2016 Fundstelle: 20160315_Burkhardt_Protokoll MV Winter 2016 Barbara, Burkhardt in: ArGe RB-16/2016, S. 12. Protokoll der Mitgliederversammlung der ArGe "Konkrete Demokratie - soziale Befreiung" am 7.1.2016 in Erfurt. Tagesordnung: 1. Beschlussfassung über die Tagesordnung. 2. Bericht zur aktuellen Situation der ArGe: Wolfgang Freye berichtet über die Treffen der Bundesarbeitsgemeinschaften im Bundesausschuss sowie die Parteikampagne „Das muss drin sein“ gegen prekäre Arbeits- und Lebensbedingungen. 2.1 Anerkennung als Bundes-Arbeitsgemeinschaft: Auch für 2015 kann die ArGe die Voraussetzung für die Anerkennung als Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Partei DIE LINKE nachweisen. 2.2 Finanzen: Die ArGe hat auch 2015 eines der höchsten Spendenaufkommen der Bundesarbeitsgemeinschaften der Partei DIE LINKE. 2.3 Bericht vom Treffen der bundesweiten Zusammenschlüsse, Berichterstatter: Wolfgang Freye. 3. Vorbereitung Sommerschule 2016, Termin und Themensammlung: Kurs Wirtschaft: Solidarisches Wirtschaften. Kurs Philosophie/Kulturwissenschaften: Sozialarbeit/Wohlfahrt der verschiedenen Religionen - also was und wie machen das die Christen, Moslems, Juden - und welche Auffassungen sind damit verbunden. Als weiteres Thema wurde "Flüchtlingspolitik und Menschenrechte" vorgeschlagen. Kurs Internationale Politik: Wahrscheinlich findet kein Kurs statt, aber eine gemeinsame Veranstaltung zum Thema der internationalen Regelungen (UN, UNHCR...) 4. Wahl der Sprecherin und Sprecher der ArGe: Brigitte Wolf und Wolfgang Freye. 5. Wahl der Delegierten zum Bundesparteitag 2016/2017: Brigitte Wolf und Wolfgang Freye als Delegierte, Ulrike Detjen und Thorsten Jannoff als Ersatzdelegierte. 6. Verschiedenes. Stichworte: Burkhardt, Barbara •  xxx-Mitgliederversammlung •  xxxArGe-B

PDF-Dok. vom: 1. 03. 2016 Katalogeintrag vom: 29. 07. 2016 Fundstelle: 20160315_Jäckel_Rot-Rot-Grün in Thüringen Ulli, Jäckel in: ArGe RB-16/2016, S. 12. Ein Jahr Rot-Rot-Grün in Thüringen - eine Zwischenbilanz. Frank Kuschel, Landtagsabgeordneter und kommunalpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, gab den Teilnehmern der Winterschule am 7.1. einen Einblick in die Arbeit - Probleme und positive Entwicklungen - der von der LINKEN geführten Landesregierung. Stichworte: Jäckel, Ulli •  Kuschel, Frank •  xxx-Mitgliederversammlung •  xxxArGe-B