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Karl-Helmut Lechner, PB01/2024,
S.27
„Hören Sie nicht auf, von einer besseren Welt zu träumen“. Am Mittwoch, 10. Januar 2024, kam es im Vatikan zu einem Treffen des Papstes mit 15 VertreterInnen der „Europäischen Linken“ und von „Dialop“. Papst Franziskus selbst hatte die Einladung zu seiner Generalaudienz in „Anerkennung und Ermutigung für ihr Engagement“ ausgesprochen.
Edda und Helmut Lechner, PB02/2024,
S.28b
„Rechtgläubig“ — oder „rechts-gläubig“? – Vom Umgang mit Rechtsradikalen in den Kirchen. 01 dok Erklärung der deutschen Bischöfe (Augsburg, Februar 2024, Auszüge) Notizen ...
Karl-Helmut Lechner, PB02/2023,
S.22b
Zwischen Religionsfreiheit und Volksverhetzung. Bereits im vergangenen Jahr hatten die „Politischen Berichte“ (3/2022) über den unsäglich reaktionären Pfarrer Olaf Latzel an der St. Martini-Gemeinde in der Bremer Innenstadt informiert. Er war angeklagt wegen seiner Auslassungen in einem Eheseminar im Jahre 2018.
Karl-Helmut Lechner,PB06/2022,24Marxisten und Christen im Dialog.. Am 8. November 2022 fand mit Unterstützung der Linksfraktion im Europäischen Parlament im Altiero-Spinelli-Gebäude die Präsentation des gemeinsamen Positionspapiers „Auf der Suche nach einer gemeinsamen Zukunft in Solidarität. Christen und Marxisten/Sozialisten im Dialog“ statt.
Karl-Helmut Lechner,PB06/2022,03Papua-Neuguinea: „Keine Bergbauabfälle in den Huon Golf!“.Gegen die geplante Verklappung ihrer Abfälle durch zwei australische Bergbau-Unternehmen in den Ozean vor Papua-Neuguinea entwickelt sich heftiger und internationaler Protest. Bei den Abfällen handelt es sich um Abfallprodukte aus dem Erzabbau, die giftige Chemikalien und Schwermetalle enthalten. Dessen Verklappung ist in den meisten Ländern deshalb verboten.
Karl-Helmut Lechner,PB05/2022,23Wie weiter mit dem Schandmal zu Wittenberg?01dok Verfassungsbeschwerde gegen die BGH-Entscheidung02dok Brief der 50 HistorikerInnen aus IsraelDer Bundesgerichtshof (BGH) hat am 14. Juni dieses Jahres die Klage gegen die Wittenberger Stadtkirche abgewiesen, das obszöne Sandsteinrelief — gemeinhin als „Judensau“ bekannt — zu entfernen. Gegen das Urteil hat der Kläger Herr Düllmann, Mitglied der jüdischen Religionsgemeinschaft, Verfassungsbeschwerde eingereicht. Ende August ist beim zuständigen Gemeindekirchenrat in Wittenberg ein Offener Brief von fünfzig HistorikerInnen aus Israel eingegangen. In ihrem Schreiben plädieren sie eindringlich dafür, diese Skulptur doch an Ort und Stelle zu belassen. Wir dokumentieren die wichtigsten Passagen aus beiden konträren Schriftsätzen.
Karl-Helmut Lechner,PB05/2022,24Vollversammlung des „Ökumenischen Rates der Kirchen“ in Karlsruhe: Konturlos im „Ungefähren“.Vom 31. August bis zum 8. September dieses Jahres trafen sich diese Mitgliedskirchen des ÖRK aus allen Regionen der Welt in Karlsruhe zu seiner 11. Vollversammlung. Im „Ökumenischen Rat der Kirchen“ (ÖRK) haben sich vor 74 Jahren 580 Mio. Christen zusammengeschlossen, die aus 352 protestantischen und orthodoxen Kirchen stammen.
Karl-Helmut Lechner,PB04/2022,24Vom Schandmal zum Mahnmal.01Bundesgerichtshof zur Wittenberger Judensau02Selbstkritische Erklärungen der Kirchen zum Antijudaismus03Der Diskurs innerhalb der Kirche hat begonnen04Auch die betroffene Wittenberger Kirchengemeinde selbst hat mit Überlegungen und Beratung begonnen.