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Rudi Arendt, PB04/2023,
S.24
Bilder und Folgen von Traumatisierung sowie arbeitsbedingter schwerer Depression. Eine Gedankenskizze zu Kunst und arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen.
Rudi Arendt, PB02/2023,
S.22a
Handlungskonzept für kommunale Erinnerungskultur. „Zur Anerkennung und Unterstützung der Arbeit der Gedenkstätten und Institutionen, die für die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus stehen“ beschloss der Kreistag Pinneberg auf Initiative seines Präsidiums ein Handlungskonzept erstellen zu lassen. Erarbeitet von externen Historikern der Universität Göttingen, vorgestellt auf einer Konferenz, wurde es im Februar dem Kreistag übergeben und nun im Kulturausschuss beschlossen.
Rudi Arendt,PB04/2021,31Kalenderblatt: „Berufskrankheit” – ein Begriff wird geprägt.1912 beschreibt in „Die Berufskrankheiten der Buchdrucker“ Dr. Raphael Silberstein, Hygienearzt und Mitglied des „Vereins sozialistischer Ärzte“, die Veränderungen von der Handpresse zur Rotationsmaschine, vom Handsatz zum Maschinensatz und die dadurch bedingten Krankheiten. Durch ihr Wirken prägt die Schrift einen weitgefassten Begriff von beruflichen Krankheitsursachen.
Rudi Arendt,PB03/2021,30Das 19. Jahrhundert – ein Jahrhundert der Ausstellungen.Insgesamt 3 Beiträge: Statt der Armenfürsorge eine Versicherung bei Arbeitsunfall, Mathias Paykowski, Karlsruhe. | Das 19. Jahrhundert – ein Jahrhundert der Ausstellungen Rudi Arendt, Elmshorn| Aufstand Der Fischer von St. Barbara Eva Detscher, Karlsruhe.
Rudi Arendt, Eva Detscher, Edda Lechner,PB12/2019,22KALENDERBLATT – 29. März 1955 Dänemark/Deutschland – Dänemark/Deutschland – Anerkennung von MinderheitenrechtenEin Kalenderblatt zur Entwicklung der Rechte der dänischen Minderheit in Schleswig.
Rudi Arendt,PB02/2018,20Kein Licht für Kriegsverherrlichung,Protestkundgebung der Initiative „Mahnmal statt Kriegerdenkmal am Pinneberger Bahnhof“: die örtliche CDU meint immer noch, dass das Denkmal mit Schwert (1934 von den Nazis eingeweihtes 10 m hohes "Ehrenmal") für die Gerechtigkeit Gottes stünde, dagegen hält ein Bündnis aus kirchlichen Vertreten, Parteien und zivilgesellschaftlicher Organisationen eine Konversion des Denkmals für zeitgemäß und überfällig. Zumindest wird das Objekt nicht mehr mit Lichtkunst in Szene gesetzt.
Rudi Arendt,PB10/2014,17Gefährdungsbeurteilung bezüglich psychischer Belastungen am Arbeitsplatz: Innereuropäischer Vergleich legt Defizite in Deutschland offen.Die Ergebnisse einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Kooperation mit der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Freiburg verdeutlichen, dass das Problem in anderen europäischen Ländern pragmatisch und erfolgreich angegangen wird, während in Deutschland trotz des begonnenen Reformprozesses noch große Defizite bestehen.
Rudi Arendt,PB06/2014,18Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen weiterhin ohne Verordnung.Werden die betrieblichen Akteure auch weiterhin ohne eine das Arbeitsschutzgesetz konkretisierende Verordnung bei der Ermittlung von arbeitsbedingten psychischen Fehlbelastungen auskommen müssen?