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ola.PB03/1996,11 ~1kbAusbildungskampagne: Dialog statt Sanktionen?Die GEW hatte sich zur Unterstützung der Lehrstellenkampagne u.a. für ein Umlagefinanzierungsgesetz an alle hessischen Landtagsabgeordneten gewandt. Fürsprecher gab es bei den Parteien im Landtag nicht.
pbr,PB05/1996,11 ~2kbFür die Ausbildung nichts erreicht:DGB-Jugend kritisiert Vorstand wegen Bündnis für Arbeit.Dokumentation der Resolution der Landesjugendkonferenz Hessen des DGB zum "Bündnis für Arbeit" Dieses wird als gescheitert angesehen, da wesentliche Forderungen nicht erfüllt seien.
ola,PB08/1996,11 ~0,5kbHBV: Die Ausbildung muß verbessert werden.Eine Befragung der HBV Frankfurt unter 170 Azubis in Rechtsanwaltsbüros ergab, dass die 38,5-Std.-Woche oft überschritten wird, große Unterschiede bei der Ausbildungsvergütung existieren, aus bildungsfremde Arbeiten vorkommen, usw.
rog,PB10/1996,12 ~3kbWiderstand statt Burgfrieden: Erklärung des Jugendbildungstages der IG Metall zur "Bündnis für Arbeit"-Politik.Dokumentation der Ergebnisse einer Arbeitsgruppe. Die an das "Bündnis für Arbeit" von Gewerkschaftsseite gesdtellten Bedingungen sind nicht eingelöst worden. Der Vorschlag ist hinfällig. Gefordet wird u.a. eine Umlagefinanzierung für Ausbildungsplätze und keine Konkurrenz zwischen Ausbildung und Übernahme.
abe,PB13/1996,10 ~2kbUnd immer wieder: Lehrstellen. Viele Jugendliche ohne Ausbildungsperspektive.In Mecklenburg-Vorpommern suchen 13100 Jugendliche eine Ausbildungsplatz. Es gibt noch 2900 freie Plätzwe. Viele Unternehmen entziehen sich der Verpflichtung zur Ausbildung. Die PDS fordert im Landtag ein Programm, das Lehrstellen und die Übernahme für alle sichert. Die CDU will die Ausbildung unternehmerfreundlicher gestalten.
rül,PB16/1996,10 ~2kb"Wir lassen uns die Zukunft nicht stehlen!": Protest- und Aktionstag am 5. September in Thüringen wg. fehlender Ausbildungsstellen.Dokumentiert aus "UNZ-Unsere Neue Zeitung. Linke Zeitung für Thüringen" über die Vorbereitung von Aktionen. Auf jede Stelle in Thüringen kommen zwei Bewerber. Ziele sind qualifizierte Ausbildungsplätze für alle Schulabgänger, die mögliche Übernahme im erlernten Beruf, eine gesetzliche Umlagefinanzierung, u.a.
pbr,PB24/1996,02 ~0,5kbStreit um Jugendarbeitsschutz.Anhörung im Bundestagsausschuss für Arbeit und Sozialordnung zur Novellierung des Jugendarbeitsschutzgesetzes. Regierung will Azubis verpflichten, vor und nach der Berufsschule im Betrieb zu arbeiten.In landwirtschaftlichen Familienbetrieben sollen schon 13-jährige bis zu drei Stunden an 5 Tagen arbeiten können. DGB: "Völlig inakzeptabel".