Suche: |
Christoph Cornides, Mannheim,PB01/2022,04Das Abkommen „Minsk II“ vom 12.2.2015 – Grundlage für eine friedliche Lösung?*04-abkommen-minsk-2-cornides-1.html*04b-blick-in-die-presse-kusterl-1.html*05-militaers-kritisieren-regierungen-fochler-1.html*10-aktionen-initiativen-friedenspolitik-d-jannoff-1.html
Dr. Erhard Crome,PB03/2019,04Für eine neue Entspannungspolitik.Dr. Erhard Crome, Vorstandsmitglied des Forschungsinstituts für Internationale Politik der Zeitschrift „Welttrends“ aus Potsdam hat am 15. Februar in München einen Vortrag zu Folgerungen aus der Kündigung des INF-Vertrags gehalten. Darin analysiert er die Ursachen und Folgen der Kündigung des Vertrages über das Verbot nuklearer Mittelstreckenwaffen (INF-Vertrag) aus dem Jahre 1987 durch die USA, benennt die deutschen hegemonialen Militärinteressen und wirbt für eine neue Entspannungspolitik mit Russland.
Martin Fochler, PB6/2016,
S.02
Militärgrenze zu Land, im nahen Weltraum und zur See.
Anlässlich des Anaconda-Manövers der NATO im Nordosten der EU und der Ausweitung des Marine-Einsatzgebietes auf die libyschen Küste.
Martin Fochler,PB05/2015,02Abrüstungsverhandlungen stehen an!Die Russische Föderation entwickelt einen neuartigen Panzer. Entweder kommt es zu Verhandlungen über konventionelle Rüstungsbegrenzung oder zu einer neue Rüstungsspirale.
Wolfgang Grabowsli,PB04/2012,07Russland wählt Stabilität und SicherheitBei der Jahrestagung des Trägervereinsder Politischen Berichte referierte am 1. April Wolfgang Grabowski (Rosa Luxemburg Stiftung, ehemals Botschafter der DDR in Indien, lange Jahre Aufenthalt in Russland) zum Verhältnis EU Russland und der aktuellengesellschaftlichen Entwicklung. Sein Vortrag wurde mit großem Interesse aufgenommen und seine Thesen kontrovers und lebhaft diskutiert.
Ulla Varchmin,PB04/2011,27Rezensiert: John Steinbeck, Russische Reise. Mit Fotografien von Robert Capa.Das Interesse am deutschen Faschismus, dem Zweiten Weltkrieg und der Nachkriegszeit ist nach wie vor in den Medien und in der Literatur präsent. Die Gründe dafür sind vielfältig. Auch Generationen später sind die Wunden nicht verheilt, die Verwüstungen durch den Krieg noch zu erkennen, die Täter oft noch unbehelligt, die Opfer vergessen. Die Erinnerungsarbeit beschränkt sich oft auf das eigene Land, der Blick schweift nicht allzu häufig über die Grenzen. Der Reisebericht von John Steinbeck mit Fotos von Robert Capa, „Russische Reise“, 1948 in den USA, jetzt, sechzig Jahre später, auch auf Deutsch erschienen, kann dennoch die Frage aufwerfen, warum noch einmal den Blick zurückwenden auf jene Anfangsjahre der jungen Sowjetunion in der Stalinzeit.
Andre Brie,PB03/2011,18Russland, die Nato und die Europäische Union.Für die Linke im Westen ist Russland ein Buch mit sieben Siegeln. Friedenspolitik in Europa muss sich aber aktiv auf die Staaten der ehemaligen Sowjetunion und das heutige Russland beziehen. – Wir haben uns bei André Brie, einem profilierten Europapolitiker der Linken, erkundigt, ob er dazu etwas im Vorrat hat. André Brie hat uns einen Beitrag für ein Buchprojekt, das sich mit diesem Thema beschäftigen wird, zur Verfügung gestellt. Wir danken herzlich und sind auf das Buch gespannt.