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Jörg Detjen, PB02/2024,
S.26a
Die Kampagne für die Freilassung von Öcalan und eine politische Lösung der kurdischen Frage …. … wurde am 10. Oktober 2023 gestartet. Am 1. März 2024 wurde mit einer in Köln abgegebenen Erklärung die zweite Phase der Offensive eingeleitet. An der Pressekonferenz nahmen unter anderem der US-amerikanische Konfliktforscher Dr. Thoreau Redcrow, die schottische Aktivistin und Journalistin Sarah Glynn, der Kölner Linkspolitiker Jörg Detjen und die beiden KCDKE-Vorsitzenden Zübeyde Zümrüt und Engin Sever teil.
Christiane Schneider, Cansu Özdemir, PB01/2023,21„Es gibt eine strukturelle Gefahr für Kurden in Europa“. Interview von Christiane Schneider, Hamburg, mit Cansu Özdemir, Co-Fraktionsvorsitzende der Hamburger Linksfraktion.
Jörg Detjen-d,PB05/2021,02Wir protestieren gegen türkische Geiselpolitik.Köln, den 28. September 2021: Berivan Aymaz, MdL, Anke Brunn, Ministerin a.D, Jörg Detjen, MdR, Günter Wallraff, Schriftsteller, Stimme der Solidarität e.V. Hamide Akbayir darf nicht aus der Türkei ausreisen. Wir protestieren gegen die türkische Geiselpolitik!
Jörg Detjen-d,PB05/2021,12Hozan Cane ist frei.Die kurdische Sängerin Hozan Cane ist aus türkischer Haft entlassen worden und wieder in Deutschland.
Rudolf Bürgel,PB02/2021,06Deutschland und EU halten Erdogan den Rücken frei.Brutale Unterdrückung der Opposition • Die Türkei steckt in einer tiefen Wirtschaftskrise • Deutschland und EU stützen Erdogan • Hamburger Abgeordnete aus Grünen, SPD, CDU und Linken verurteilen HDP-Verbotsverfahren
Kommunalinfo Mannheim -d,PB06/2020,07Droht erneut Genozid an Eziden?Kundgebungen gegen die Zuspitzung der Lage in Şengal (Nord-Irak/Süd-Kurdistan) • PDK (Barzani) soll laut Abkommen mit irakischer Zentralregierung Kontrolle über das Gebiet bekommen • Autonomierat von Şengal gewährleistet Selbstverteidigung ohne Intervention von außen
Unrast (D) Mandelbaum (A), Edition 8 (CH),PB10/2019,20Gegen Zensur, für Publikationsfreiheit – Spendenaufruf „Edition Mezopotamya“Ein Spendenaufruf gegen das Verbot des kurdischen Mezopotamien Verlag durch Bundesinnenminister Horst Seehofer. Am 12. Februar 2019 ist der Verlag, ebenso wie der benachbarte MIR Musikvertrieb verboten worden. Beiden wird unterstellt, Unterorganisationen der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) zu sein.
PB Redaktion-d,PB04/2019,24Gegen politische Zensur und die Einschränkung der Meinungsvielfalt – Für die Aufhebung des Verbots der Medienhäuser Mezopotamien Verlag und MIR Musikvertrieb (Neuss).Am 12. Februar wurden die Räumlichkeiten des in Neuss ansässigen Mezopotamien Verlags und des benachbarten MIR Musikvertriebs erneut von Zoll und Polizei heimgesucht. Vorausgegangen war eine vereinsrechtliche Verbotsverfügung der beiden kurdischen Medienunternehmen durch den Innen- und Heimatminister Horst Seehofer. Darin wird unterstellt, dass beide Unternehmen Organisationen der in Deutschland seit 1993 verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) seien. Bereits am 8. März des vergangenen Jahres war der Mezopotamien Verlag Ziel einer drei Tage andauernden Hausdurchsuchung.