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Red. Michael Juretzek, PB01/2024,
S.30dok Rechte Kräfte in der EU. 01
EU-Wahlen: Rechte Mehrheit möglich 02 Justizreform schränkt Kontrollrechte einSLOWAKEI 03 Orban-Fico-Achse. UNGARN 04 Machtkampf um öffentlich-rechtliche Medien. POLEN 05 Nationalistische Blockbildung? DÄNEMARK 06 FPÖ in Wahlumfragen vorne
ÖSTERREICH.
Michael Juretzek, PB02/2024,
S.30
dok Rechte Kräfte in der EU. 01 Wahlen: Rechte Chega erreicht 18% PORTUGAL. 02 Sardinien wählt Lega-Präsident ab ITALIEN. 03 ID und EKR: Wahlstrategien ROM.SUBIACO. 04 Angriffe auf Rundfunk, Fernsehen und Kultur SLOWAKEI. Notizen ...
Red. Michael Juretzek, PB06/2023,
S.22
dok Rechte Kräfte in der EU Red. Michael Juretzek, Bremen. 01
Rechtsrutsch bei Wahlen
niederlande
02
PiS abgewählt – Opposition vereinbart Koalition
polen
03
Nationalistische SNS im Regierungsbündnis
slowakei
04
Gefährliche Verfassungsreform geplant
05
EU-Wahl: Keine gemeinsame Kandidatur
italien
Michael Juretzek, PB05/2023,
S.23
Rechte Kräfte in der EU – Zusammengestellt von Michael Juretzek, Bremen. 01 ITALIEN
Bürgergeldstreichung für 250 000 Familien 02 U-Haft für Jugendlich ab 14 Jahren 03 Filmakademie wird Regierungskontrolle unterstellt 04 FINNLAND
Sozialleistungskürzungen 05 SLOWAKEI
Parlamentswahlen: Kandidatenrücktritt
Michael Juretzek, PB04/2023,
S.21
Rechte Kräfte in der EU – Zusammengestellt von Michael Juretzek, Bremen. 01 ITALIEN
Strategiedebatte über EU-Wahl 02 Italien: Hart umkämpfte Justizreform 03 FINNLAND
Offener Rassismus von Wahren Finnen-Ministern 04 SLOWAKEI
„Rechtsextreme streben Regierung gegen ,Brüsseler Hölle‘ an“ 05 SPANIEN
Vox: Kulturdiktat im Amt
Hunno Hochberger,PB 09/2001,2123Deutsch-österreichisches Zusammenwirken Mitteleuropäische Blockbildung im Zuge derEU-Osterweiterung.Strategische Partnerschaft * Kerneuropa * Deutscheuropa * Rekrutierung von Kopfarbeit * Deutsche „Hochkultur“ * "In der mittelfristigen Tendenz zeichnet sich hier die politische Einsammlung Osteuropas (vom Baltikum bis zum Balkan bzw. bis hinaus zur Ukraine) ab, die nicht nur der deutschen Prägung der EU-Erweiterungsgebiete Gewicht verleihen soll - sondern auch gegenüber der alten Rest-EU."